Wo das Glück einmal einkehrt, da greift es leicht um sich. (Gottfried Keller)

Wo das Glück einmal einkehrt,
da greift es leicht um sich.
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- Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten, doch auf altem Grund Neues schaffen jede Stund. (Gottfried Keller) Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten,doch auf altem Grund Neues schaffen jede Stund. Gottfried Keller...
- So oft die Sonne aufersteht, erneuert sich mein Hoffen und bleibet, bis sie untergeht, wie eine Blume offen. (Gottfried Keller) So oft die Sonne aufersteht,erneuert sich mein Hoffenund bleibet, bis sie untergeht,wie eine Blume offen. Gottfried Keller...
- Oh wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein. (Gottfried Keller) Oh wie lieb ist die Arbeit,wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hatund sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein. Gottfried Keller...
- Herbst von Gottfried Keller Im Herbst, wenn sich der Wald entlaubt, Nachdenklich wird und schweigend, Mit Reif bestreut sein dunkles Haubt, Fromm sich dem Sturme neigend:...
- Wintergedicht von Gottfried Keller (19. Juli 1819 – 15. Juli 1890) Wie zieht das finster thürmende Gewölk so kalt und schwer! Wie jagt der Wind, der stürmende, Das Schneegestöber her!...
- Das eigne Heim, es ist vollendet, behüt’s Euch Gott, der Gutes sendet, vor jedem Schaden, allem Ungemach vom tiefen Keller bis zum hohen Dach. wir wünschen es sehr, so soll es sein: Hier zieh’n mit Euch Glück und Frieden ein! Das eigne Heim, es ist vollendet,behüt’s Euch Gott, der Gutes sendet,vor jedem Schaden, allem Ungemachvom tiefen Keller bis zum hohen Dach.wir wünschen es sehr, so soll es sein:Hier zieh’n mit Euch Glück und Frieden ein!...
- Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn – Gedicht von Gottfried Keller Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehnDas war ein Freiheitsbaum, von sechzig Ellen,Am Schützenfest, im Wipfel Purpurwehn,Aus seinem Stamme flossen klare Wellen. Vier Röhren gossen den lebend’gen QuellIn die granitgehaune runde Schale;Die braunen Schützen drängten sich zur Stell‘Und schwenkten ihre silbernen Pokale. Unübersehbar schwoll die Menschenflut,Von allen Enden schallten...
- Der Berliner Weihnachtsmarkt – Gedicht von Gottfried Keller Welch lustiger Wald um das graue SchloßHat sich zusammengefunden,Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,Von keiner Wurzel gebunden! Anstatt der warmen Sonne scheintDas Rauschgold durch die Wipfel;Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,Das Räuchlein zieht um die Gipfel. Es ist ein fröhliches Leben im Wald,Das Volk erfüllt die Räume;Die nie mit...
- Fliegt dir das Glück vorbei einmal, so fass es am Zipfel! Auch rat ich dir, bau dein Häuschen im Tal -und nicht auf dem Gipfel! (Heinrich Heine) Fliegt dir das Glück vorbei einmal,so fass es am Zipfel!Auch rat ich dir,bau dein Häuschen im Tal –und nicht auf dem Gipfel! Heinrich Heine...
- Der kluge Mann greift nicht nach dem Fernen Der kluge Mann greift nicht nach dem Fernen, um Nahes zu finden. Und seine Hand greift nicht nach den Sternen, um Licht anzuzünden. Friedrich von Bodenstedt...
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