Wir sind so gern in der freien Natur
Wir sind so gern in der freien Natur,
weil sie keine Meinung über uns hat.
Friedrich Nietzsche
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- Ich spreche nicht gern mit Leuten Ich spreche nicht gern mit Leuten, die stets meiner Meinung sind. Eine Zeitlang macht es Spaß, mit dem Echo zu spielen, auf die Dauer aber ermüdet es. Thomas Carlyle...
- Alle freien Menschen Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: ‚Ich bin ein Berliner! John F. Kennedy...
- Ich höre jeden gern Ich höre jeden gern selbst über sich reden, weil ich dann immer Gutes höre. William Penn Adair Rogers...
- Fortsetzung der Natur Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit. Karl Friedrich Schinkel...
- Die Tugend des freien Menschen Die Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren. Baruch de Spinoza...
- Wer Sonntags nur an Montag denkt, hat einen freien Tag verschenkt. Wer Sonntags nur an Montag denkt, hat einen freien Tag verschenkt....
- Die Katze behält ihren freien Willen Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält. Théophile Gautier...
- Ins Album schreib ich gern hinein Ins Album schreib ich gern hinein Weil ich nicht möchte‘ vergessen sein. Viel lieber aber möchte‘ ich im Herzen stehn, Weil’s Album könnt verlohren gehen...
- Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden. (Henri Poincare) Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das...
- Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen. (Friedrich der Große) Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel,welche die Natur der Menschheit gab,um ihr die Mühseligkeiten,welche sie erfährt,erträglich zu machen. Friedrich der Grosse...
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