Wer durch Dornengestrüpp hat gehen müssen
Wer durch Dornengestrüpp hat gehen müssen, lernt,
wie Dornen verwunden, und tut die an ihm hängengebliebenen ab,
damit sie anderen nicht schaden
Hermann Stehr
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- Wenn geliebte Menschen von uns gehen, dann verschwinden sie nicht für immer, sie gehen nur voraus und warten in einer anderen Welt auf uns. Wenn geliebte Menschen von uns gehen, dann verschwinden sie nicht für immer, sie gehen nur voraus und warten in einer anderen Welt auf uns....
- Unsere eigenen Fehler sind der Grund Unsere eigenen Fehler sind der Grund, warum andere uns Schaden zufügen können. Denn wo keine Tür ist, da ist auch kein Eingang. Hermann Stehr...
- Durch das Unrecht Durch das Unrecht, das wir anderen zufügen, entehren wir uns selbst Hermann Stehr...
- Lüge, von Hunderten Lüge, von Hunderten wiederholt, wird nicht Wahrheit. Hermann Stehr...
- Ohne Seele wäre die Welt Ohne Seele wäre die Welt ein Haufen Kehricht. Hermann Stehr...
- Seid gütig miteinander Seid gütig miteinander, denn lieblose Menschen wandern auch im Frieden immer durch Trümmer. Hermann Stehr...
- Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. „Ach das Glück, weinen zu können.“ Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und...
- Sie gehen jetzt dorthin Sie gehen jetzt dorthin, wohin Sie gehören: auf den Müllhaufen der Geschichte. Leo Trotzki...
- Es ist in der Welt so eingerichtet, dass einer vom Schaden des anderen lebt. Es ist in der Welt so eingerichtet, dass einer vom Schaden des anderen lebt. Paul Bertololy...
- Das neue Jahr steht mit seinen Forderungen vor uns; und gehen wir auch gebeugt hinein, so gehen wir doch auch nicht ganz mit leeren Händen unseren Weg. (Sören Kierkegaard) Das neue Jahr steht mit seinen Forderungen vor uns;und gehen wir auch gebeugt hinein,so gehen wir doch auch nicht ganz mit leeren Händenunseren Weg Sören Kierkegaard...
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