Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie. (Heinrich Heine)
Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie.
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- Sommer ist bei uns …. von Heinrich Heine Sommer ist bei uns nur ein grün angestrichener Winter. von Heinrich Heine...
- Der Tod das ist die kühle Nacht von Heinrich Heine Der Tod das ist die kühle Nacht Der Tod das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag. Es dunkelt schon, mich schläfert, Der Tag hat mich müd gemacht....
- Fliegt dir das Glück vorbei einmal, so fass es am Zipfel! Auch rat ich dir, bau dein Häuschen im Tal -und nicht auf dem Gipfel! (Heinrich Heine) Fliegt dir das Glück vorbei einmal,so fass es am Zipfel!Auch rat ich dir,bau dein Häuschen im Tal –und nicht auf dem Gipfel! Heinrich Heine...
- Gedicht zum Valentinstag von Heinrich Heine Morgens send ich dir die Veilchen… Morgens send ich dir die Veilchen,Die ich früh im Wald gefunden,Und des Abends bring ich Rosen,Die ich brach in Dämmrungstunden. Weißt du, was die hübschen BlumenDir Verblümtes sagen möchten?Treu sein sollst du mir am TageUnd mich lieben in den Nächten. Heinrich Heine (1797-1856)...
- Liebesgedicht von Heinrich Heine : Du bist wie eine Blume Du bist wie eine Blume,So hold und schön und rein;Ich schau dich an, und WehmutSchleicht mir ins Herz hinein.Mir ist, als ob ich die HändeAufs Haupt dir legen sollt,Betend, dass Gott dich erhalteSo rein und schön und hold. Heinrich Heine (1797-1856)...
- Wenn ich in deine Augen seh‘ von Heinrich Heine Wenn ich in deine Augen seh‘ Wenn ich in deine Augen seh‘, so schwindet all‘ mein Leid und Weh; doch wenn ich küsse deinen Mund, so werd‘ ich ganz und gar gesund....
- In welche soll ich mich verlieben … – Gedicht von Heinrich Heine, 1797 – 1856 In welche soll ich mich verlieben,Da beide liebenswürdig sind?Ein schönes Weib ist noch die Mutter,Die Tochter ist ein schönes Kind. Die weißen, unerfahrnen Glieder,Sie sind so rührend anzusehn!Doch reizend sind geniale Augen,Die unsre Zärtlichkeit verstehn. Es gleicht mein Herz dem grauen Freunde,Der zwischen zwei Gebündel HeuNachsinnlich grübelt, welch von...
- An meine Mutter von Heinrich Heine (1797-1856) An meine Mutter von Heinrich Heine Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen....
- Heinrich Heine als Gourmet Der Tisch war gedeckt, hier fand ich ganz die altgermanische Küche, Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut, holdselig sein deine Gerüche,...
- Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch) Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. Wilhelm Busch...
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