Was wird?
Ein Duft verweht,
Ein Tag verrinnt,
Ein Wort verhallt,
Und mancher sinnt.
Was er erlebt,
Was kommen wird.
Erinnerung
Verblasst und irrt.
Was bleibt im Grund?
Ein Hoffen zwar,
Trotz Bangesein?
Verzweiflung gar?
Es bleibt ein Ruf,
Ein neuer Tag,
Ein Frühlingsduft,
Ein Flügelschlag.
Hans Munch
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- Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft....
- Rose d’amour Der Liebe Same fiel ins Bodenlose. Sank tief im Grund in jungfräuliches Gras. Draus wuchs von Tau und Krume eine Rose, An deren Duft das Tal den Himmel maß. Hans Munch...
- Nach der Zeit der Tränen Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer bleibt die Erinnerung. Die Erinnerung ist unsterblich und gibt uns Trost und Kraft. Autor unbekannt...
- Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei! Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spaß dabei!...
- Neuer Morgen Er hilft oft nicht, wie du’s erhoffst, In deinen bangen Sorgen. Doch gerne schenkt er, wenn du willst, Dir einen neuen Morgen. Und gibt dir die Gelegenheit Dein Weh zu überdenken, Um deinen Blick von dem was geht, Auf das, was bleibt, zu lenken. Hans Munch...
- Nichts ist so hoffnungslos Nichts ist so hoffnungslos, dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung fänden. Nicolaus Machiavelli...
- Nur das Weib weiß, was Liebe ist Nur das Weib weiß, was Liebe ist, in Wonne und Verzweiflung. Bei dem Manne bleibt sie zum Teil Phantasie, Stolz, Habsucht. Karl Immermann...
- Ein neuer Frühling, Herbst und Winter,bald werd‘ ich haben selber Kinder. Vieles ändern sich so rasch, doch eines bleibt wie’s ist Dankbar und überglücklich bin ich, dass DU – MEINE Mutter bist. Ein neuer Frühling, Herbst und Winter,bald werd‘ ich haben selber Kinder. Vieles ändern sich so rasch, doch eines bleibt wie’s ist Dankbar und überglücklich bin ich, dass DU – MEINE Mutter bist....
- Das Verständnis für den anderen … Das Verständnis für den anderen endet dort, wo der eigene Schmerz unerträglich wird … (Hans Kruppa)...
- An seine Augen Ihr Augen/ deren Licht mit diesem Lichte spielt/ Das eure Stralen dunkel macht/ Gebt wohl auff eure Sachen acht/ Seht/ wie mein Feind bereits auff unser Unglück zielet....
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