Und doch ist mir recht heimatlich
Und doch ist mir recht heimatlich bei den Geschwistern,
heimatlich, zugleich heimatlos.
Franziska Gräfin zu Reventlow
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- Das Heimweh Das Heimweh hört doch nie auf Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Wie viele Kinder wachsen so auf Wie viele Kinder wachsen so auf, gut gepflegt, gut versorgt und gefüttert, alle schön regelmäßig, nur keine Gefühle, nur keine Weichheit und kein Überschwang. Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Mich reuen die Sünden Mich reuen die Sünden, die ich nicht beging. Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Nichts ist edler als Übeltaten Nichts ist edler als Übeltaten zu verzeihen, die uns nicht betreffen Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Das Herz wird wohl Das Herz wird wohl immer seine Stürme haben. Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Wenn nur die Zeit nicht so verginge Wenn nur die Zeit nicht so verginge, aber sie vergeht so wahnsinnig. Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Eigentlich ist jeder Tag Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Wie viel Egoismus Wie viel Egoismus steckt gerade in der Mutterliebe, mehr wie in allem anderen Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume Franziska Gräfin zu Reventlow...
- Könnte ich leben Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne Franziska Gräfin zu Reventlow...
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