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    Zeit



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um die Zeit . Lebenszeit, den Zeitpunkt, Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit, Zeitraum Weisheit, Sprichwörter Zeiträume, Zitat zum Nachdenken, Gedicht kurz, Text auch ums zeitlos sein.


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    Sprichwort aus Lappland

    Die reitet, die schreitet,
    kommt aber doch zur rechten an.

    Sprichwort aus Lappland

    Kein Mensch ist so beschäftigt

    Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.

    von ,

    Menschen die nur arbeiten

    die nur , finden keine zum Träumen. Nur wer träumt, gelangt zur .“
    (Smohalla, Nez PercË)

    Alles im Leben hat seine Zeit

    Alles im Leben hat seine ,
    jedes Ding hat seine Stunde unter dem .
    Für das Geboren werden gibt es eine Zeit
    und eine Zeit für das .

    Kohelet

    Ich wünsche dir im Leben so viel Zeit

    Ich dir im Leben so viel ,
    als Sand im tiefen Meer dort treibt.
    Es soll dir stets so gut ergehen,
    als Sternlein an dem stehen.
    Ich wünsche dir viel Glück und ,
    als Tröpflein, die vom Himmel regnen

    Wie viel Sand im Meer (Volkslied (aus: „Des Knaben Wunderhorn“)

    Wie viel Sand im Meer,
    wie viel oben her,
    wie viel Tiere in der ,
    wie viel Heller unterm Geld,
    in den Adern wie viel ,
    in dem wie viel Glut,
    wie viel in den Wäldern,
    wie viel Gräslein in den Feldern,
    in den Hecken wie viel Dörner,
    auf dem Acker wie viel Körner,
    auf den Wiesen wie viel Klee,
    wie viel Stäublein in der Höh,
    in den Flüssen wie viel Fischlein,
    in dem Meere wie viel Müschlein,
    wie viel Tropfen in der See,
    wie viel Flocken in dem ,
    so viel Lebendig weit und breit,
    wünsch ich dir eine gute .

    Volkslied (aus: „Des Knaben Wunderhorn“)

    Gedicht zur Verlobung von Goethe

    Verlobungszeit ist die schönste ;
    wächst und Gemeinsamkeit.
    Wir wünschen, dass ihr stets findet,
    was immer fester und euch zusammenbindet !

    Johann Wolfgang von Goethe

    Man kann alle Leute eine Zeit lang an der Nase herumführen

    Man kann alle eine lang an der Nase herumführen,
    und einige Leute die ganze Zeit,
    aber nicht alle Leute die ganze Zeit.

    Jahreswechsel – Silvestergedicht / Gedicht von Louise Otto (1819-1895)

    Wenn hoch vom Turm die Glocken klingen,
    In mitternächtlich ernster Stund‘
    Des Jahres Scheidegruß zu bringen:
    Dann lauschen wir, als werd‘ uns kund,
    Was nun der neue Lauf der Horen
    Uns Erdenpilgern bieten mag –
    Das Jahr ward neuverjüngt geboren
    Und festlich grüßt sein erster Tag.

    Doch ist vergeblich alles Fragen,
    Die Antwort lautet immer gleich:
    Propheten sind aus unsern Tagen
    Verbannt ins dunkle Sagenreich.
    Kein Blick darf in die Werkstatt schweifen,
    In der des Los sich webt,
    Kein Arm in das Getriebe greifen,
    Das Schicksals-Fäden senkt und hebt!

    Das mussten alle wir erfahren
    In unsrer Lieben engem Kreis –
    Gebrochen müssen wir gewahren
    Manch hoffnungsgrüne frisches Reis,
    Und wo wir’s ahnend kaum vermutet,
    Da kam uns aus der ,
    Indessen dort ein Herz verblutet
    Weil ihm sein Liebstes nahm der !

    Nur eitel ist das ird’sche Hoffen
    Das sich an äußre Zeichen hält,
    Ist nicht in uns ein offen,
    Von dem kein Stern herunterfällt.
    Wie sehr auch und Donner wettert
    Und frische Hoffnungssaat zerschlägt
    Und alle uns entblättert,
    Wie Staub in alle Winde trägt.

    Ein Himmel, den wir sicher schauen,
    Wenn sich der Blick nur hebt,
    Ein Himmel, den wir selber ,
    Wenn wir zum höchsten Ziel gestrebt,
    Ein Himmel, draus seit Ewigkeiten
    Zu uns die Schöpfungsformel spricht,
    Die heiligste für alle Zeiten
    Kein mehr! – es werde !

    Kein Chaos mehr – in unserm Leben,
    Kein Chaos mehr im Vaterland!
    Es werde Licht, – dies unser Streben,
    Die Waffe dies in unsrer Hand
    Des Gottesfunkens Wächter
    An heil’ger Hochaltar,
    Und aller Lichtverächter:
    So grüßen wir das neue Jahr.

    Louise Otto (1819-1895)

    Sommer ist die Zeit

    Sommer ist die , in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.

    Mark Twain

    Weihnachtszeit – Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    O schöne, herrliche !
    Was bringst du und !
    Wenn der heilige Christ in jedem Haus
    teilt seine lieben Gaben aus.

    Und ist das Häuschen noch so klein,
    so kommt der heilige Christ hinein,
    und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
    die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
    Der heilige Christ an alle denkt,
    ein jedes wird von ihm beschenkt.
    Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
    Er denkt auch unser, mein und dein!

    von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    Zeit verlieren Zitat

    Die verlieren die meiste damit, dass sie Zeit gewinnen wollen.

    Autor: John Steinbeck




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