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    Zeit



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um die Zeit . Lebenszeit, den Zeitpunkt, Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit, Zeitraum Weisheit, Sprichwörter Zeiträume, Zitat zum Nachdenken, Gedicht kurz, Text auch ums zeitlos sein.


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    Die Zeit ist ein großer Lehrer

    Die ist ein großer .
    Das : Sie tötet ihre .

    Buddhistische Weisheit

    Zuneigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Die verrinnt –auch meineTage schwinden;
    Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
    Des Frühlings lasst zum Kranz mich winden,
    Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
    Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
    Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
    Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
    Den Freundentag verschönt, den geheilet.

    Ach! suchte nicht, das ihm zu bringen,
    Das Aug‘ umsonst so manches theure Haupt!
    Wohl hoeren sie der Lied erklingen,
    Mit Palmen ist ihr Harfenspiel umlaubt.
    Doch ach! mir ist für sie ein Lied zu singen
    Die reine , der schöne Lohn geraubt;
    Und dumpfer tönt das Echo meiner Saiten,
    When Thränen mir hinab die Wange gleiten.

    Verzeiht den Schmerz, die ihr mir noch geblieben,
    Fern oder nah, durch gleichen Sinn verwandt;
    Ihr Niegesehnen auch, die, mich zu lieben,
    Ein stiller Zug an meine Seele band!
    Was, labyrinthisch ich umhergetrieben,
    In Freud‘ und Schmerz, und weggebannt,
    Gedacht, gefühlt – des Sängers kleine Gabe
    Nehmt freundlich auf! – Ich gebe was ich habe.

    Ihr, die, geschmückt mit allen Dichterweihen,
    Im Adlerflug den höchsten Preis erstrebt,
    Wie duerft ich mich an eure Chöre reihen,
    Dem nur das Herz den schwächern Flügel hebt?
    Doch Dank euch – dieses Glücks darf ich mich freuen-
    Daß jugendlich noch das Gefühl mir lebt !
    An meiner Brust melodisch angeklungen
    Ist jeder Ton, den göttlich ihr gesungen.

    Für schwere Zeiten waren wir erkohren:
    Es drückte Sorg und Noth wie Centnerlast;
    Die ward mit harten Wehn gebohren;
    Das Leben wogt‘ und ließ nicht Ruh noch Last.
    Doch wer nur ihn, der oft den beschworen,
    Den heil’gen kindlich fromm gefaßt,
    Verzage nicht, die Kämpfe zu bestehen
    und aus den Flammen reiner nur zu gehen.

    O strömte mit Siona’s frommen Liede
    In jede Brust der Andacht milde Gluth!
    O senkte, wo es tönt, des Himmels Friede
    Sich in das Herz und frischer Lebensmuth!
    Einst, wenn am Ziel der Bahn der Sänger ,
    Vom Harfenpiel, wie von der Arbeit ruht: -:
    Mag dann der die Saiten alle sprengen,
    Es lebet fort in heiligen Gesängen.

    Einer Freundin zum Geburtstag | Gedicht von Christoph von Mickwitz

    Wie schnell ist doch die verflogen!
    Gar manches Jahr schon ging dahin,
    Seit Du zuerst hier eingezogen,
    Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
    Seit mir zuerst aus Deinem Munde
    In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
    Und mir in jener ersten Stunde
    Dein lieber Blick das Herz bezwang.

    O mußte sie enteilen,
    Die `ne Kinderfröhlichkeit!
    O warum konnte sie nicht weilen,
    Die sonnig helle Jugendzeit.
    Da gab das Glück Dir seinen ,
    Da war kein Dir noch genaht,
    Die ging auf Deinen Wegen,
    Und schmückten Deinen Pfad.

    Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
    Die einst so frisch am Weg geblüht,
    In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
    Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
    Du wurdest ernster mit den Jahren
    Du lerntest kennen auch den Schmerz,
    Und mancherlei, was Du erfahren,
    Bedrückt und quält Dein armes Herz.

    Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
    O sieh, die ist doch schön!
    So weit der Vesten ragen,
    So weit des Himmels geh´n,
    Ist überall das Glück zu finden,
    Ist überall das Glück ,
    Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
    Da ist zum neuen Jahr der Keim!

    So laß Dir denn den bringen
    Zu dieses Tages schönem Fest!
    Mag Dein Herz durchdringen
    Und Freude, die Dich nie verläßt.
    Mag endlich nach so langen Zähren,
    Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
    Mag endlich denn auch wiederkehren
    Ein ruh`ges Glück in`s Herz.

    Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
    Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
    Verscheuche schnell des Kummers Falten,
    Es liebt die düstern Stirnen nicht.
    Und laß sie nimmer von Dir treiben,
    Die , die Dein Herz bewegt:
    Da mag das Glück am liebsten bleiben,
    Wo still ein Herz in Liebe schlägt.

    Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben

    Ich dir nicht alle möglichen Gaben.
    Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
    Ich wünsche dir , dich zu freu`n und zu ,
    und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
    weiterlesen… »

    Ich wünsche dir im Leben so viel Zeit, als Sand im tiefen Meer dort treibt

    Ich dir im Leben so viel ,
    als Sand im tiefen Meer dort treibt.
    Es soll dir stets so gut ergehen,
    als Sternlein an dem stehen.
    Ich wünsche dir viel Glück und ,
    als Tröpflein, die vom Himmel regnen

    Der Mensch ist nicht das Haus, in dem er wohnt

    Der Mensch ist nicht das Haus,
    in dem er wohnt.
    Die Seele ist nicht der ,
    in dem sie wohnt.
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    Die Gegenwart ist der Zustand

    Die ist der Zustand zwischen der guten alten und der schöneren .

    Ich wünsche baldiges Genesen

    Ich baldiges Genesen;
    das Warten ist nicht immer leicht.
    Drum schicke ich etwas zum ,
    damit die ganz rasch verstreicht.
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    Kann nicht schlafen, kann nicht essen

    Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
    kann deine nicht .
    Die steht still. Du bist so fern.
    Du fehlst mir so mein kleiner Stern!

    Ich werde so schnell wieder da sein

    Ich werde so schnell wieder da sein, dass du keine haben wirst mich zu .

    Wie sehr wir Dich vermissen

    Wie sehr wir Dich ,
    das wirst Du sicher .
    Wir wünschen, schwinden soll das Leid
    und: Keine lange „Lager“ –!

    Für unsre Mutti

    Für unsre Mutti
    Denk ich zurück – die lange
    Du warst – allzeit bereit
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