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    Zeit



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um die Zeit . Lebenszeit, den Zeitpunkt, Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit, Zeitraum Weisheit, Sprichwörter Zeiträume, Zitat zum Nachdenken, Gedicht kurz, Text auch ums zeitlos sein.


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    Mehr Zeit hat man nicht

    Es gibt eine für die Arbeit.
    Und es gibt eine Zeit für die .
    Mehr Zeit hat man nicht.


    französische Modeschöpferin
    1883 – 1971

    Ein kleiner Spielzeugaffe

    Ein kleiner Spielzeugaffe
    In einer am Rhein
    Fand einst ein Spielzeugauto
    Und setzte sich hinein.
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    Die meisten Menschen

    Die meisten
    wenden mehr und auf,
    um herumzureden,
    als sie anzupacken.

    Henry Ford

    Zeit ist eine verspielte Katze

    Zeit ist eine verspielte Katze.
    Sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf
    wie eine Schale Milch.

    Henry Ford

    Zeitverschwendung

    Zeitverschwendung ist
    die leichteste aller Verschwendungen.

    Henry Ford

    Rufe nicht vergangne Tage, nicht entschwundne Zeit zurück; leb der Gegenwart und klagen immer um verschwundenes Glück. (Heinrich Zeise)

    Rufe nicht vergangne Tage,
    nicht entschwundne zurück;
    leb der und klage
    nimmer umverschwundenes Glück.

    Die Zeit ist zu kostbar

    Die ist zu kostbar,
    um sie mit falschen Dingen zu verschwenden.

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Urlaub – das ist die Zeit

    Urlaub – das ist die ,
    in der man zum Ausspannen eingespannt wird.

    Hans Söhnker

    Reichtum und zeitlich Gut, das währet nur eine kleine Zeit und hilft doch nichts zur Seligkeit.

    Reichtum und zeitlich Gut, das währet nur eine kleine
    und hilft doch nichts zur Seligkeit.

    Sonnen-Wende

    Es naht sich deine / als wie das Jahr/ zum /
    Halt mit bekehrtem Sinn die rechte Sonnen-Wende.

    Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

    Zeit und Ewigkeit

    Zur Stunde düstrer Mitternacht/
    Wenn alles schläfft/ mein Auge wacht/
    Erweg‘ ich/ wie die wegeilt/
    Die unser kurtzes Leben theilt.
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