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    Wünsche



    Sprüche, Wünschezitate und Wünschesprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um Wünsche. Auch Träume, Emotionen, Spruch, Wunschzettel, Wunschliste, Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums wünschen.


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    Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft

    Alle Kinder haben die märchenhafte ,
    sich in alles zu verwandeln,
    was immer sie sich wünschen.

    Jean Cocteau

    Erfüllte Wünsche bedeuten Stillstand. Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben. (Heinz Rühmann)

    Erfüllte bedeuten Stillstand.
    Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben.

    Alle Frauen sind Meister

    Alle Frauen sind Meister
    des geflüsterten Wunschzettels.

    Sag: „goodbye“ zum alten Jahr, dann werden deine Wünsche wahr. Schau nach vorne und bleib nicht stehen, damit sie in Erfüllung gehen.

    Sag: „goodbye“ zum alten Jahr,
    dann werden deine wahr.
    Schau nach vorne und bleib nicht stehen,
    damit sie in Erfüllung gehen.

    Es knallen die Korken, es spritzt der Sekt, das alte Jahr heute Nacht verreckt. Das neue Jahr wird beginnen, und neue Taten wird es bringen. Wir werden es schaffen, das wäre doch gelacht, so wünsche ich dir eine tolle Silvesternacht.

    Es knallen die Korken, es spritzt der Sekt, das alte Jahr heute Nacht verreckt.
    Das neue Jahr wird beginnen, und neue Taten wird es bringen.
    Wir werden es schaffen, das wäre doch gelacht, so ich dir eine tolle Silvesternacht.

    Glücklich der Mensch

    Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen Gebrechlichkeit,
    wie er sich wünscht, von jenem getragen zu werden in seiner eigenen .

    Franz von Assisi

    Die Träumenden und die Wünschenden

    Die Träumenden und die Wünschenden
    halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen.

    Franz Kafka

    Träume erschaffen nicht nur Wünsche

    Träume erschaffen nicht nur ,
    sie wecken auch die vorhandenen.

    Franz Grillparzer

    Der Falke

    Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
    Hetrurien, der Künstler Vaterland,
    Wo die , das Auge zu entzücken,
    sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
    Und Wahl und , durch edelmüth’gen ,
    Der Schöpferin klug nachzuahmen ?
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    Abendglöcklein

    Glöcklein, Abendglöcklein läute
    , allen zu.
    Helle laß dein Lied erschallen,
    Und bring‘ Allen, und bring‘ Allen
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    Wer nicht gelernt in jungen Tagen

    Wer nicht gelernt in jungen Tagen,
    Zu seinen Wünschen nein zu sagen,
    Und seinen Willen stets bejaht:
    Der ist sich selbst der schlimmste Feind,
    Der fällt sich an mit Wort und Tat
    Und bringt sich um, bevor er’s meint.

    Friedrich Wilhelm Weber

    Verlange nicht, dass das, was geschieht, so geschieht

    Verlange nicht, dass das, was geschieht, so geschieht,
    wie du es wünscht; sondern , dass es so geschieht,
    wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.

    Epiktet




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