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    Wintergedichte



    Frostige winterliche Gedichte rund um den Winter, kurze wie auch lange schöne Wintergedichte, Schnee, Frost, Wintergedicht, Gedicht rund um die vierte Jahreszeit.


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    Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim

    Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim,
    Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel
    In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel;
    Nie soll er kosten deinen Honigseim.
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    Man läßt den Winter sich noch gefallen

    Man läßt den Winter sich noch gefallen.
    Man glaubt, sich freier auszubreiten,
    wenn die so geisterhaft,
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    Ein Lied hinterm Ofen zu singen

    Der Winter ist ein rechter Mann,
    kernfest und auf die ;
    sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
    und scheut nicht süß noch sauer.
    weiterlesen… »

    Wintergedicht von Gottfried Keller (19. Juli 1819 – 15. Juli 1890)

    Wie zieht das finster thürmende
    Gewölk so kalt und schwer!
    Wie jagt der , der stürmende,
    Das Schneegestöber her!
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    Der Winter ist gekommen

    Der Winter ist kommen,
    verstummt ist der Hain;
    nun soll uns im Zimmer
    ein Liedchen erfreun.
    weiterlesen… »

    Der Winter ist ein rechter Mann

    Der Winter ist ein rechter Mann,
    kernfest und auf die ;
    sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an.
    Er scheut nicht süß noch sauer.
    weiterlesen… »

    Der Winterabend

    Der Winterabend, das ist die
    der Arbeit und der .
    Wenn die andern nähen, stricken und spinnen,
    dann müssen wir Kinder auch was beginnen;
    wir dürfen nicht müßig sitzen und ruhn,
    wir haben auch unser Teil zu tun.
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    Im Winter

    Wie sind so kurz die trüben Tag,
    Wie sind die dunklen Nächte lang!
    Daß ich mich kaum zu freuen wage,
    Kaum mag an Lied und Sang.
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    Der Winter

    Ich kenne einen schwarzen Mann.
    Im Winter kennt ihn jedermann,
    doch wenn die Sommerblumen blühn,
    dann kümmert sich kein Mensch um ihn.

    Es lässt sich so leicht überwintern

    Es lässt sich so leicht überwintern,
    bewahr dir ein fröhliches Herz,
    Aus einem verzweifelten Hintern
    kommt niemals ein fröhlicher Ferz!

    Blumengeister

    Nun ist im mit und
    Der Winter angekommen,
    Hat auf tyrannisches Geheiß
    Die all genommen.
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    Es treibt der Wind im Winterwalde (Rainer Maria Rilke)

    Es treibt der im Winterwalde
    die Flockenherde wie ein Hirt,
    und manche Tanne ahnt, wie balde
    sie fromm und lichterheilig wird.

    Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
    streckt sie die Zweige hin – bereit
    und wehrt dem Wind und wächst entgegen
    der einen Nacht der Herrlichkeit.




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