Harter Winter, streng und rauch,
Winter, sei willkommen!
Nimmst du viel, so gibst du auch,
Das heißt nichts genommen!
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Wintergedichte
Gedichte rund um den Winter, kurze wie auch lange schöne Wintergedichte, Schnee Wintergedicht, Gedicht rund um die vierte Jahreszeit.
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Draußen Nacht und dichte Flocken,
Endlos fällt der kalte Schnee;
In der Stube nur Frohlocken,
Frühlingslust statt Winterweh.
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Als Winter entschlummert, war eisig der Bach;
noch schläft er, und doch sind die Blumen schon wach,
Noch schläft er, der Alte mit schneeigem Bart,
Und doch ist der Bach schon auf luftiger Fahrt.
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Vorm Hause steht ein Schneemann,
der auf die Straße schaut.
Susanne und Mathias –
die haben ihn gebaut.
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Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und scher,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat. –
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S‘ war doch wie ein leises Singen
in dem Garten heute Nacht,
wie wenn laue Lüfte gingen:
„Süße Glöcklein, nun erwacht,
denn die warme Zeit wir bringen,
eh’s noch jemand hat gedacht.“ –
s‘ war kein Singen, s‘ war ein Küssen,
rührt die stillen Glöcklein sacht,
dass sie alle tönen müssen
von der künft’gen bunten Pracht.
Ach, sie konnten’s nicht erwarten,
aber weiß vom letzten Schnee
War noch immer Feld und Garten,
und sie sanken um vor Weh.
So schon manche Dichter streckten
Sangesmüde sich hinab,
und der Frühling, den sie weckten,
rauschet über ihrem Grab.
Ein weißes Feld, ein stilles Feld.
Aus veilchenblauer Wolkenwand
hob hinten, fern am Horizont,
sich sacht des Mondes roter Rand.
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Nun wandelt auf verschneiten Wegen
die Friedensbotschaft durch die Welt;
aus Ewigkeit ein lichter Segen
in das Gewühl des Tages fällt.
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Schneetreiben
von Susanne Ulrike Maria Albrecht
Stundenlanges Schneetreiben
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Der Winter ist an Blumen leer,
hat nichts als Schnee und Kälte mehr:
kein Vöglein singt, von Nebelduft
ist rings bedeckt Land und Luft.
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Wenn die ersten Fröste knistern
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.
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