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    Winter | Wintersprüche, Winterzitate, Wintergedichte



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um den Winter, Wintersprüche, Winterzitate und Wintergedichte – Spruch, winterliche Sprichwörter, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text.


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    Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt. (Victor Hugo)

    Das ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.

    Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling. (Sprichwort aus Finnland)

    Selbst der strengste Winter
    hat vor dem Frühling.

    Sprichwort aus Finnland

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen. (Sprichwort aus Finnland)

    Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen.

    Sprichwort aus Finnland

    Es blüht der Winter im Geäst, und weiße Schleier fallen (Chorlied)

    Es blüht der Winter im Geäst, und weiße Schleier fallen.
    Einsam erfriert ein Vogelnest.
    Wie vormals läßt das Weihnachtsfest die Glocken widerhallen.
    Es neigt sich über uns der Raum, darin auch wir uns neigen.
    Es glänzt der Sternentraum.
    Ein neuer Stern blinkt hoch am Baum und winkt aus allen Zweigen.


    Johannes R. Becher
    https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_R._Becher
    Vertonung zum Chorlied durch Jürgen Golle https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Golle

    Die Deutschen haben sechs Monate Winter

    Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer
    Napoleon

    Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist

    Sommer ist die , in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
    Mark Twain

    Man läßt den Winter sich noch gefallen

    Man läßt den Winter sich noch gefallen.
    Man glaubt, sich freier auszubreiten,
    wenn die so geisterhaft,
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    Wintergedanken eines Gärtners | Gedicht von Karel Capek (1890-1928)

    Alljährlich wir zu sagen,
    daß die ihren Winterschlaf antrete…
    Du lieber , und das soll Schlaf sein? …
    Eher möchte man sagen, die Natur habe aufgehört,
    nach oben zu wachsen, weil sie keine dafür hat.
    Sie krempelt sich nämlich die Ärmel auf und wächst nach unten…
    Hier wachsen neue Stengel; von hier bis dort,
    in diesen herbstlichen drängt das märzliche Leben hervor,
    hier unter der wird das grosse Frühlingsprogramm entworfen.
    Jetzt, wo der Garten im versinkt,
    erinnert sich der Gärtner plötzlich, das er eines hatte:
    den Garten anzusehen.
    Denn dazu … hat er ja niemals Zeit gehabt.
    Wollte er im Sommer den blühenden Enzian betrachten,
    mußte er unterwegs stehenbleiben,
    um den Rasen von Unkraut zu reinigen.
    Wollte er sich an der des Rittersporn erfreuen,
    mußte er ihm Stöcke geben…
    Standen die Flammenblumen in Blüte,
    jätete er die Quecken aus…
    Was wollt ihr, immer gab es etwas zu tun.
    Kann man denn die in die Taschen stecken
    und im Garten herumgaffen?

    (1890-1928)

    Wenn ich [im Januar] im Garten spazierengehe

    Wenn ich [im Januar] im Garten spazierengehe,
    bemerk ich schon dies und das,
    was sich langsam anschickt zu ,
    z.B. die Christrose und der Seidelbast.
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    Bauernweisheit Winterwetter

    Wenn Simon und Judas sind vorbei,
    ist der Weg zum Winter frei.
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    Ein Lied hinterm Ofen zu singen

    Der Winter ist ein rechter Mann,
    kernfest und auf die ;
    sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
    und scheut nicht süß noch sauer.
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    Wintergedicht von Gottfried Keller (19. Juli 1819 – 15. Juli 1890)

    Wie zieht das finster thürmende
    Gewölk so kalt und schwer!
    Wie jagt der , der stürmende,
    Das Schneegestöber her!
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