Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt.
Winter | Wintersprüche, Winterzitate, Wintergedichte
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Selbst der strengste Winter
hat Angst vor dem Frühling.
Sprichwort aus Finnland
Der Winter geht nicht, ohne einen Blick zurück zu werfen.
Sprichwort aus Finnland
Es blüht der Winter im Geäst, und weiße Schleier fallen.
Einsam erfriert ein Vogelnest.
Wie vormals läßt das Weihnachtsfest die Glocken widerhallen.
Es neigt sich über uns der Raum, darin auch wir uns neigen.
Es glänzt der Kindheit Sternentraum.
Ein neuer Stern blinkt hoch am Baum und winkt aus allen Zweigen.
Text
Johannes R. Becher
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_R._Becher
Vertonung zum Chorlied durch Jürgen Golle https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Golle
Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer
Napoleon
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
Mark Twain
Man läßt den Winter sich noch gefallen.
Man glaubt, sich freier auszubreiten,
wenn die Bäume so geisterhaft,
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Alljährlich pflegen wir zu sagen,
daß die Natur ihren Winterschlaf antrete…
Du lieber Gott, und das soll Schlaf sein? …
Eher möchte man sagen, die Natur habe aufgehört,
nach oben zu wachsen, weil sie keine Zeit dafür hat.
Sie krempelt sich nämlich die Ärmel auf und wächst nach unten…
Hier wachsen neue Stengel; von hier bis dort,
in diesen herbstlichen Grenzen drängt das märzliche Leben hervor,
hier unter der Erde wird das grosse Frühlingsprogramm entworfen.
Jetzt, wo der Garten im Schnee versinkt,
erinnert sich der Gärtner plötzlich, das er eines vergessen hatte:
den Garten anzusehen.
Denn dazu … hat er ja niemals Zeit gehabt.
Wollte er im Sommer den blühenden Enzian betrachten,
mußte er unterwegs stehenbleiben,
um den Rasen von Unkraut zu reinigen.
Wollte er sich an der Schönheit des Rittersporn erfreuen,
mußte er ihm Stöcke geben…
Standen die Flammenblumen in Blüte,
jätete er die Quecken aus…
Was wollt ihr, immer gab es etwas zu tun.
Kann man denn die Hände in die Taschen stecken
und im Garten herumgaffen?
Karel Capek (1890-1928)
Wenn ich [im Januar] im Garten spazierengehe,
bemerk ich schon dies und das,
was sich langsam anschickt zu blühen,
z.B. die Christrose und der Seidelbast.
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Wenn Simon und Judas sind vorbei,
ist der Weg zum Winter frei.
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Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
und scheut nicht süß noch sauer.
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Wie zieht das finster thürmende
Gewölk so kalt und schwer!
Wie jagt der Wind, der stürmende,
Das Schneegestöber her!
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