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    Winter | Wintersprüche Winterzitate und Wintergedichte – Weisheiten Sprichwörter auch lustige winterliche Reime



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    Im Sommer ist es zu heiß für Sport. Im Winter ist es zu kalt. Und dazwischen regnet es andauernd. Liegt also gar nicht an mir.

    Im Sommer ist es zu heiß für Sport. Im Winter ist es zu kalt. Und dazwischen regnet es andauernd. Liegt also gar nicht an mir.

    Im Sommer ist es zu heiß für Sport. Im Winter ist es zu kalt. Und dazwischen regnet es andauernd. Liegt also gar nicht an mir.

    Lieber Winter, danke, dass du da warst. Und jetzt hau ab!

    Lieber Winter, danke, dass du da warst. Und jetzt hau ab!

    Lieber Winter, danke, dass du da warst. Und jetzt hau ab!

    Gäbe es keinen Winter, wüssten wir nicht den Wert des Sommers.

    Gäbe es keinen Winter, wüssten wir nicht den Wert des Sommers.

    Gäbe es keinen Winter, wüssten wir nicht den Wert des Sommers.

    Herr Winter

    Bei der letzten Hitzewelle
    drückte ich auf eine Schelle.
    Darauf trat Herr Winter raus.
    Er sah reichlich frostig aus.

    Ich versuchte von dem Herben
    etwas Kaltes zu erwerben.
    Doch der alte Tattergreis
    gab mir nicht das kleinste !

    Ich trat voll in sein Gemächt,
    denn ich fand ihn ungerecht.
    Und zu seinem Schmerzgeschrei
    gab ich ihm den Lehrsatz bei:

    „Willst du mich nicht sommers kühlen,
    muss du eine fühlen.
    Und man kommt nicht allzu weit
    ohne etwas Höflichkeit!“

    Wie die ersten drei Tage im März, so die kommenden Jahreszeiten. Wie der erste Tag, so wird der Frühling, wie der zweite, so der Sommer, wie der dritte, so der Winter. Bauernregel

    Wie die ersten drei Tage im März, so die kommenden Jahreszeiten. Wie der erste Tag, so wird der Frühling, wie der zweite, so der Sommer, wie der dritte, so der Winter.

    Bauernregel

    Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Laotse)

    Ohne die und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die und die Pracht des Frühlings nicht.

    Herbstende

    Wo ist die Nachtigall ?
    Der Garten schweigt.
    Wo geschah der Sündenfall ?
    Wer hat’s vergeigt ?

    Die Welt ist leer.
    Der Sommer flieht.
    Mürrisch wütet das Meer,
    es will kein Abschiedslied.

    Der Herbst die schwer.
    Bald schneit mich ein.
    Ich bin – wie die Welt – gedankenleer.
    Der Winter ruft: „Komm‘ rein !“

    (Oktober 2020)

    Ein Glühwein swei Glühwein Rei Lühwein Hie Hühei Flümei Sglwln

    Ein Glühwein
    swei Glühwein
    Rei Lühwein
    Hie Hühei
    Flümei
    Sglwln

    Lass uns mit den Schneeflocken tanzen, einen Schneemann bauen, Herzen in den Schnee stapfen, am Kamin sitzen und heiße Tee schlürfen.

    Lass uns mit den ,
    einen ,
    Herzen in den stapfen,
    am Kamin sitzen und heiße Tee schlürfen.

    Fastnacht | Gedicht von Wolfgang Müller von Königswinter, 1816-1873

    ‚ge, lust’ge Fastnachtszeit!
    Heute jubeln alle Leut‘,
    Heute sind wir alle toll,
    Alle bunter Scherze voll.

    Zieht die Schellenkappen um,
    Hänget bunte Kleider drum!
    Keiner kennt uns mehr heraus:
    Welt ist wie ein Narrenhaus.

    Räuber kommen wild heran,
    Ritter reihen sich dran,
    Die Zigeuner fehlen nicht,
    Schäfersmann ist jener Wicht.

    Aus Tirol kommt der Gesell,
    Jener aus dem Land des Tell.
    Wenn ich doch ein Türke wär‘!
    Seht, dort trollt sogar ein Bär!

    Auf der Geige auf dem Baß,
    Auf der Flöte spielt der .
    Kunterbunten Maskenscherz
    Treiben froh wir allerwärts.

    Wolfgang Müller von Königswinter, 1816-1873

    Und beut der Winter auch manche Leiden, So will er doch nicht traurig scheiden:

    Und beut der Winter auch manche Leiden,
    So will er doch nicht scheiden:
    Er bringt uns erst noch die Fastnachtszeit
    Mit aller ihrer Lustigkeit.
    Da gibt es Kurzweil mancherlei,
    und Tanz und Mummerei,
    Pfannkuchen, Brezel, und Weck‘,
    Und Eier und Würste, Schinken und Speck.
    Wir Kinder singen von Haus zu Haus
    Und bitten uns eine Gabe aus,
    Und machen’s hinterdrein wie die Alten
    Und wollen heuer auch Fastnacht halten.

    Hoffmann von Fallersleben

    Für mich gibt es nur zwei Jahreszeiten: Sommer und viel zu kalt.

    Für mich gibt es nur zwei Jahreszeiten: Sommer und viel zu kalt.

    Für mich gibt es nur zwei Jahreszeiten:
    Sommer und viel zu kalt.




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