Es dehnet weit sich eine sand’ge Brache,
Nur dürft’ge Halme zittern stoßweis‘ vor dem Wind,
Nur selten schwillt zu einem kleinen Bache
Der Wasserstreif, der sickernd über Kiesel rinnt,
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Wind
Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Wind, Spruch, Gedicht, Text, Zitat, Weisheit ums windig sein.
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Sie, die klimpern auf den Saiten,
Und die Schönen, welche lauschen,
Tauschen matte Höflichkeiten,
Wo die grünen Zweige rauschen.
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Könnten wir noch einmal in Deine Augen sehen,
so würden all unser Leid und Weh schwinden.
Könnten wir Deinen Mund noch einmal küssen,
so würden wir ganz und gar gesund.
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Herz, mein Herz, welch sanfte Lust
Hegst du heut in stiller Brust?
Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
Strahlet dein verklärter Blick.
Ists das holde Himmelsblau?
Ists die bunte Blumenau?
Ists der Vögel Morgenpsalm?
Ists der Tau auf Gras und Halm? –
Schön ist meines Gottes Welt,
Blumenflur und Himmelszelt,
Süß das Wehn der Morgenluft,
Rosenglanz und Nelkenduft.
Aber was mich fröhlich macht,
heut ists mehr als Erdenpracht,
Heut ist meines Herren Tag!
Selig, wer es fassen mag.
Süßer noch als Vogelsang
tönt mir heute Glockenklang,
Sanfter weht als Frühlingswind,
Friede Gottes um sein Kind.
Heut im schmucken Kämmerlein,
Kehrt mein Heiland bei mir ein,
Heut im schönen Gotteshaus
Teilt man Himmelsgüter aus.
Wie der Tau sich niedersenkt,
Kraut und Blume milde tränkt,
So mit Gottes Wort und Geist
Wird die Seele heut gespeist.
Wie die Lerche jubiliert,
jubelnd sich im Blau verliert,
Also steigt mein brünstig Herz
Heut in Andacht himmelswärts.
Sei willkommen, Tag des Herrn,
Friedensengel, Morgenstern,
Labequell im Wüstensand,
Glockenlaut vom Heimatland!
Nachgeschmack vom Paradies,
Draus die Sünde mich verstieß,
Vorgefühl der Himmelsrast
Nach der Erde Müh und Last!
Tröst‘ auch heute die betrübt,
Sammle was im Herrn sich liebt,
Löse die gebunden sind,
Locke das verlorne Kind.
Bringe der verstörten Welt
Einen Gruß vom Himmelszelt,
Ruf auch mir vom Vater zu:
Heil dir, Gottes Kind bist du!
Am dunklen Waldessaume
Geh` einsam ich dahin;
Am fernen Himmelsraume
Die Abendwolken ziehn.
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Der Herr mit seiner Allmacht Hand
Berührt der Berge Gipfel,
Da lagert sich, ein graues Band,
Der Nebel um die Wipfel.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Wohin wird mein Gesang verschlagen?
Der Ocean ist voller Glut:
Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen
Schwebt feurig über blauer Fluth:
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Kann ich nur dichten! – bleibt mir Freiheit nur
Tagtäglich meinen Schritt in die Natur
Nach Herzenslust zu richten;
Kann ich nur lagern mich auf luft‚gen Höhn,
Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
Mich an belebten Strömen nur ergehn,
So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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Nur von ferne muß ich stehn,
Stutzer sie umflattern sehn,
Schmeicheleien ihr zu Ehren
Überall erschallen hören.
Nur von ihrem Agathon
Hört sie keines Lobes Ton.
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