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    Wind



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Wind, Spruch, Gedicht, Text, Zitat, Weisheit ums windig sein.


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    Stimmungsbild

    Es dehnet weit sich eine sand’ge Brache,
    Nur dürft’ge Halme zittern stoßweis‘ vor dem ,
    Nur selten schwillt zu einem kleinen Bache
    Der Wasserstreif, der sickernd über Kiesel rinnt,
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    Mandoline

    Sie, die klimpern auf den Saiten,
    Und die Schönen, welche lauschen,
    Tauschen matte Höflichkeiten,
    Wo die grünen Zweige rauschen.
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    Könnten wir noch einmal in Deine Augen sehen

    Könnten wir noch einmal in Deine sehen,
    so würden all unser Leid und Weh schwinden.
    Könnten wir Deinen noch einmal küssen,
    so würden wir ganz und gar gesund.
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    Durch Bewegung überwindet man Kälte

    Durch Bewegung überwindet man .
    Durch Stillhalten überwindet man .
    Der Weise vermag es, durch seine Reinheit und
    alle Dinge der ins Gleichmaß zu bringen.

    Laotse

    Sonntagmorgen – Gedicht von Karl von Gerok

    Herz, mein Herz, welch sanfte
    Hegst du heut in stiller Brust?
    Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
    Strahlet dein verklärter Blick.

    Ists das holde Himmelsblau?
    Ists die bunte Blumenau?
    Ists der Morgenpsalm?
    Ists der Tau auf Gras und Halm? –

    Schön ist meines Gottes ,
    Blumenflur und Himmelszelt,
    Süß das Wehn der Morgenluft,
    Rosenglanz und Nelkenduft.

    Aber was mich fröhlich ,
    heut ists mehr als Erdenpracht,
    Heut ist meines Herren Tag!
    Selig, wer es fassen mag.

    Süßer noch als Vogelsang
    tönt mir heute Glockenklang,
    Sanfter weht als Frühlingswind,
    Friede Gottes um sein Kind.

    Heut im schmucken Kämmerlein,
    Kehrt mein Heiland bei mir ein,
    Heut im schönen Gotteshaus
    Teilt man Himmelsgüter aus.

    Wie der Tau sich niedersenkt,
    Kraut und Blume milde tränkt,
    So mit Gottes Wort und
    Wird die Seele heut gespeist.

    Wie die Lerche jubiliert,
    jubelnd sich im Blau verliert,
    Also steigt mein brünstig Herz
    Heut in Andacht himmelswärts.

    Sei willkommen, Tag des Herrn,
    Friedensengel, Morgenstern,
    Labequell im Wüstensand,
    Glockenlaut vom Heimatland!

    Nachgeschmack vom ,
    Draus die mich verstieß,
    Vorgefühl der Himmelsrast
    Nach der Müh und Last!

    Tröst‘ auch heute die betrübt,
    Sammle was im Herrn sich liebt,
    Löse die gebunden sind,
    Locke das verlorne Kind.

    Bringe der verstörten Welt
    Einen Gruß vom Himmelszelt,
    Ruf auch mir vom Vater zu:
    Heil dir, Gottes Kind bist du!

    Abendgang

    Am dunklen Waldessaume
    Geh` einsam ich dahin;
    Am fernen Himmelsraume
    Die Abendwolken ziehn.
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    Gewitter im Gebirge

    Der Herr mit seiner Allmacht Hand
    Berührt der Gipfel,
    Da lagert sich, ein graues Band,
    Der Nebel um die Wipfel.
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt

    Sonnenschein ist köstlich, erfrischt,
    kräftigt, erheitert.
    Es gibt kein schlechtes ,
    es gibt nur verschiedene Arten von gutem.

    John Ruskin

    Die Grotte der Nacht

    Wohin wird mein verschlagen?
    Der Ocean ist voller Glut:
    Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen
    Schwebt feurig über blauer Fluth:
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    Wunsch und Erfüllung

    Kann ich nur dichten! – bleibt mir nur
    Tagtäglich meinen Schritt in die
    Nach Herzenslust zu richten;
    Kann ich nur lagern mich auf ‚gen Höhn,
    Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
    Mich an belebten Strömen nur ergehn,
    So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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    Agathon

    Nur von ferne muß ich stehn,
    Stutzer sie umflattern sehn,
    Schmeicheleien ihr zu Ehren
    Überall erschallen hören.
    Nur von ihrem Agathon
    Hört sie keines Lobes Ton.
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