Wilhelm Raabe
Zitate, Texte von Wilhelm Karl Raabe (1831 – 1910) deutscher Schriftsteller.
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Alles in der Welt geht in der Wellenlinie.
Jede Landstraße und so weiter.
Wehe dem, der überall ein Lineal anlegt!
Wilhelm Raabe
Man muss den Leuten nur ein bisschen verrückt vorkommen,
dann kommt man schon weiter.
Wilhelm Raabe
Man muss in den Dreck hineingeschlagen haben,
um zu wissen, wie weit er spritzt.
Wilhelm Raabe
Was man von der Mutter hat,
das sitzt fest und lässt sich nicht ausreden.
Wilhelm Raabe
Man muss sein Brot mit dem Messer schneiden,
das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf,
dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe
Ich bin in meiner Jugend mit alten Leuten umgegangen
und gehe in meinem Alter mit jungen um.
Das ist die Weise, wie der Mensch möglichst behaglich
durch die Welt kommen mag.
Wilhelm Raabe
Erst durch das Lesen lernt man,
wieviel man ungelesen lassen kann.
Wilhelm Raabe
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,
so gibt es doch noch den Mond und die funkelnden Sterne
und die Lampe am Winterabend.
Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
Wilhelm Raabe
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