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    Wilhelm Raabe



    Zitate, Texte von Wilhelm Karl Raabe (1831 – 1910) deutscher Schriftsteller.


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    verliert viele Wünsche

    Wer reich wird, wird ärmer,
    denn er verliert viele Wünsche.

    Wilhelm Raabe

    Was ist der Mensch ?

    Was ist der Mensch?
    Jedenfalls nicht das, was er sich einbildet zu sein,
    nämlich die Krone der Schöpfung

    Wilhelm Raabe

    Wer Geld braucht, gewinnt es ….

    Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die immer noch auf die unschuldigste Weise
    und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.

    Wilhelm Raabe

    Albernes Geheule

    Durch albernes Geheule wird nie was in er Welt gebessert.

    Wilhelm Raabe

    Wir bleiben immer Kinder

    Wir bleiben immer Kinder,
    und so klug wir auch werden mögen,
    wir behalten immer die ,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe

    Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger

    Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den und die Sorge nicht mehr ertragen,
    und leider er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden,
    sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der , welche noch etwas zu essen haben.

    Wilhelm Raabe

    Deshalb fehlen wir

    Deshalb fehlen wir, weil wir über des Lebens Einzelheiten alle uns den zerbrechen,
    um das Ganze aber niemand sich kümmert.

    Wilhelm Raabe

    Wie kahl und jämmerlich

    Wie kahl und jämmerlich manches Stück aussehen,
    wenn kein Unkraut darauf wüchse!

    Wilhelm Raabe

    Wie ist doch die Jugend schön

    Wie ist doch die schön,
    wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein.

    Wilhelm Raabe

    Schuld haben sie beide nicht

    Schuld haben sie beide nicht, weder der Mensch,
    noch das .
    Sie passen nur immer ganz genau aufeinander.

    Wilhelm Raabe

    Die Billardkugeln sind besser dran als die Menschen

    Die Billardkugeln sind besser dran als die ,
    die sich auch von allen möglichen Tölpeln
    und Lümmeln umherstoßen lassen müssen, aber mit Gefühl.

    Wilhelm Raabe

    niemals zu irren

    Wer glaubt, niemals zu irren,
    der irrt

    Wilhelm Raabe




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