Morgenrot,
Leuchtest mir zum frühen Tod?
Bald wird die Trompete blasen.
Dann muß ich mein Leben lassen,
Ich und mancher Kamerad!
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Wilhelm Hauff
Zitate, Texte, Gedichte von Wilhelm Hauff (1802 – 1827), deutscher Schriftsteller der Romantik.
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Es ist doch besser zufrieden sein mit wenigem als Gold und Güter haben und ein kaltes Herz.
In Deines Festes fröhliche Gesänge
Mischt sich ein trauter Ton aus alter Zeit,
Es lockt Dich aus dem jubelnden Gedränge
Zurück noch einmal zur Vergangenheit;
Die Freundschaft ist’s, es sind der Schwestern Tritte,
Sie pochen schüchtern an der Pforte an,
Sie nahen Dir, sie flüstern ihre Bitte
Und fragen freundlich: »Denkst Du noch daran?«
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Wahrhaftig, der Umgang mit schlechten Büchern ist oft gefährlicher als mit schlechten Menschen.
Mutterliebe
Mutterliebe!
Allerheiligstes der Liebe!
Ach! die Erdensprache ist so arm,
Oh! vernahm` ich jener Engel Chöre,
Hört ich ihrer Töne heilig Klingen
, Worte der Begeist`rung wollt ich singen:
„Heilig, heilig ist die Mutterliebe!â€
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