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    Wilhelm Busch



    Zitate, Texte von Heinrich Christian Wilhelm Busch (1832-1908), deutscher humoristischer Dichter und Zeichner. Die bekanntesten Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie kennt nahezu jeder ;-)


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    Das alte Jahr gar schnell entwich. Es konnt sich kaum gedulden und ließ mit Freuden hinter sich den dicken Sack voll Schulden. (Wilhelm Busch)

    Das alte Jahr gar schnell entwich.
    Es konnt sich kaum gedulden
    und ließ mit Freuden hinter sich
    den dicken Sack voll Schulden.

    Und ging’s auch drüber oder drunter, wir bleiben unverzagt und munter. (Wilhelm Busch)

    Und ging’s auch drüber oder drunter,
    wir bleiben unverzagt und munter.

    Ich sage bloß, die Welt ist böse. Was soll zum Beispiel das Getöse, was jetzt so manche Menschen machen mit Knallbonbons und solchen Sachen. (Wilhelm Busch)

    Ich sage bloß, die ist böse.
    Was soll zum Beispiel das Getöse,
    was jetzt so manche machen
    mit Knallbonbons und solchen Sachen.

    Es wird mit Recht ein guter Braten

    Es wird mit ein guter Braten
    Gerechnet zu den guten Taten;
    Und daß man ihn gehörig mache,
    Ist weibliche Charaktersache.
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    Widmung zu einem Kochbuch

    Es wird behauptet, und mit Grund,
    Ein nützlich Werkzeug sei der !
    Zum ersten läßt das Ding sich dehnen
    Wie Guttapercha, um zu gähnen.
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    Gar lieblich dringen aus der Küche

    Gar lieblich dringen aus der ,
    bis an das Herz die Wohlgerüche.
    Hier kann die Zunge fein und scharf
    sich nützlich machen und sie darf!
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    Neujahrswunsch – Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, möge dir gelingen. (Wilhelm Busch)

    Will das Glück nach seinem Sinn
    dir was Gutes ,
    sage Dank und nimm es hin
    ohne viel Bedenken.
    Jede Gabe sei begrüßt,
    doch vor allen Dingen:
    Das, worum du dich bemühst,
    möge dir gelingen.

    (1832-1908)

    Der Stern – Gedicht von Wilhelm Busch

    Hätt` einer auch fast mehr
    als wie die drei Weisen aus Morgenland
    und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
    dem Sternlein nachgereist, wie sie;
    dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
    seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
    fällt auch auf sein verständig ,
    er mag es merken oder nicht,
    ein freundlicher Strahl
    des Wundersternes von dazumal.

    Von bunten Schmetterlingen

    Von bunten
    Schmetterlingen
    Umgaukelt, geschmeichelt,
    geküsst;
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    O wie lieblich, o wie schicklich

    O wie lieblich, o wie schicklich,
    sozusagen herzerquicklich
    ist es doch für eine Gegend,
    wenn zwei , die vermögend,
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    Das Christkind aber möge euch bringen die schönsten von allen schönen Dingen, und was ihr nur immer träumt, wünscht, oder dachtet, dass ihr es wohl gerne haben möchtet. (Wilhelm Busch)

    Das Christkind aber möge euch bringen
    die schönsten von allen schönen Dingen,
    und was ihr nur immer träumt, wünscht, oder dachtet,
    dass ihr es wohl gerne haben möchtet.

    Hätte einer auch mehr Verstand … Gedicht von Wilhelm Busch

    Hätte einer auch mehr
    als die drei Weisen aus dem Morgenland
    und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
    dem Sternlein nachgereist wie sie;
    dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
    seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
    fällt auch auf sein verständig ,
    er mag es merken oder nicht,
    ein freundlicher Strahl
    des Wundersterns von anno dazumal




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