Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um das Wetter. Spruch, Weisheit, Zitat, Text ums Wetter.
Das Wetter ist wie ich
Das Wetter ist wie ich:
Über 30 und heiß
Wir alle können eine Lektion vom Wetter lernen
Wir alle können eine Lektion vom Wetter lernen. Denn es lässt sich von ihrem Weg überhaupt nicht abbbringen, egal wie viele Menschen es auch kritisieren. Gehe deinen eigenen Weg und lass die Leute einfach reden …
Wenn du auf schlechtes Wetter fluchst
Wenn du auf schlechtes Wetter fluchst,
verzerrst noch wütend dein Gesicht,
bedenke – was du auch versuchst:
Das Wetter int’ressiert es nicht
Karl-Heinz Söhler
Die Kalendermacher
Die Kalendermacher machen die Kalender,
aber Gott macht das Wetter.
Julius Wilhelm Zincgref
Nur wer ein Auge dafür hat
Nur wer ein Auge dafür hat,
sieht etwas schönes und gutes in jedem Wetter,
er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm
und ruhiges Wetter schön,
hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden,
dass die Dinge so sind wie sie sind.
Vincent van Gogh
Februar von Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel
und schmilzt die Schneelast von den Dächern
und taut das Eis auf an den Fenstern
und lacht ins Zimmer: wie geht’s? wie steht’s?
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Sieh doch den Wettersturm
Sieh doch den Wettersturm am Himmel,
Sieh doch die Wolken um die Höhn!
Ich aber sag: das geht vorüber,
Und auf den Abend wird es schön.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Meteorologen
Meteorologen:
Leute, die über Geophysik, Thermodynamik und Klimatologie ungemein viel und über das Wetter von morgen fast nichts wissen.
Ron Kritzfeld
Man darf am Wetter nie verzweifeln
Man darf am Wetter nie verzweifeln,
solange noch ein blauer Fleck am Himmel steht.
Arthur Schopenhauer
Die Wetterfahne
Der Wind spielt mit der Wetterfahne
Auf meines schönen Liebchens Haus.
Da dacht ich schon in meinem Wahne,
Sie pfiff‘ den armen Flüchtling aus.
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Abschied von der Klosterkammer
Leb wohl, du stille klösterliche Kammer,
Wo, schwelgend in der Jugend Lust und Jammer,
Der Rose gleich in schwüler Mainacht Schoß,
Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
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Der Abenteurer
Junge, schnüre meinen Ranzen,
Denn ich muss wahrhaftig fort!
Alle haben mich im Ganzen
Nicht sehr lieb an diesem Ort;
Es ist Zeit, sich zu verändern,
Gehts nach Norden oder Süd,
Umzuschauen in fremden Ländern,
Wie wohl dort der Weizen blüht?
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