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    Weisheit



    Kleine Weisheit, Lebensweisheit, Liebe, Leben, Glück und Unglück Weisheiten. Weisheit des Tages, Tagesweisheit, Tagesweisheiten.


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    Still blickt der Himmel mit all seinen Sternen

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
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    Wer im Frühling nicht säet

    Wer im Frühling nicht säet,
    wird im Sommer nicht ernten,
    im Herbst und Winter nicht genießen;
    er trage sein .

    Johann Gottfried von Herder

    Liebe ist die größte Weisheit

    Liebe ist die größte ,
    und die größte Weisheit selbst im ernsten Sinn des Predigerbuches ist und bleibt .
    Liebe ist unser Königreich aus dem Paradiese;
    worüber wir mit Liebe herrschen, das ist gewiß unser.

    Johann Gottfried von Herder

    Der beste Lehrmeister

    Der beste Lehrmeister zur und
    ist die .

    Euripides

    Die Jugend ist die Zeit

    Die ist die , zu .
    Das ist die Zeit, sie auszuüben.

    Jean-Jacques Rousseau

    Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre

    Wenn jedes Herz gerecht und weise wäre,
    dann wär‘ so manche überflüssig.

    Jean Baptiste Molière

    Still blickt der Himmel

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
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    Wer fliegen lernen will

    Wer will, muss erst einmal lernen mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen!
    Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen.

    Friedrich Nietzsche

    Im bloßen Wünschen bleiben Narren untätig. Wo aber ein Wille ist, findet die Weisheit ihren Weg. (George Crabbe)

    Im bloßen Wünschen bleiben Narren untätig.
    Wo aber ein Wille ist, findet die ihren Weg.

    George Crabbe

    Die Weisheit eines Menschen

    Die eines misst man nicht nach seinen Erfahrungen,
    sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.

    George Bernard Shaw

    Am Sonntage nach Weihnachten – Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff

    »Das Kind aber wuchs heran und ward
    gestärket, voll der , und Gottes
    Gnade war mit ihm«
    An Jahren reif und an Geschicke
    Blieb ich ein Kind vor Gottes ,
    Ein schlimmes Kind voll schwacher Tücke,
    Die selber mir zu schaden taugen.
    Nicht hat mich bereichert;
    Wüst ist mein , der Busen leer;
    Ach keine Frucht hab‘ ich gespeichert
    Und schau auch keine Saaten mehr!

    Ging so die teure verloren,
    Die über Hoffen zugegeben
    Dem Wesen, was noch kaum geboren
    Schon schmerzlich kämpfte um sein Leben:
    Ich, die den seit Jahren fühle
    Sich langsam nagend bis ans Herz,
    Weh‘ mir, ich treibe Kinderspiele,
    Als sei der Sarg ein Mummenscherz!

    In siechen Kindes Haupte dämmert
    Das unverstandne Mißbehagen;
    So, wenn der Grabwurm lauter hämmert,
    Fühl‘ bänger ich die Pulse schlagen.
    Dann bricht hervor das matte Stöhnen,
    Der kranke, schmerzgedämpfte Schrei;
    Ich lange mit des Wurmes Dehnen
    Sehnsüchtig nach der Arzenei.

    Doch wenn ein frischer Hauch die welke,
    Todsieche Nessel hat berühret,
    Dann hält sie sich wie Ros‘ und Nelke
    Und meint sich königlich gezieret.
    O Leichtsinn, Leichtsinn sonder Gleichen,
    Als ob kein Seufzer ihn gestört!
    Und doch muß ich vor Gram erbleichen,
    Durch meine Seele ging ein Schwert.

    Wer mußt‘ so vieles Leid erfahren
    An Körpernot und Seelenleiden
    Und dennoch in so langen Jahren
    Sich von der nicht mochte scheiden:
    Ob er als Frevler sich dem Rade,
    Als Tor geselle sich dem Spott,
    O sei barmherzig, ew’ge Gnade,
    Richt ihn als Toren, milder !

    Du hast sein siedend Hirn gebildet,
    Der Nerven rastlos flatternd Spielen
    Nicht von gesundem geschildet,
    Weißt seine dumpfe zu fühlen,
    Wenn er sich windet unter Schlingen,
    Zu mächtig ihm und doch verhaßt,
    Er gern ein möchte bringen,
    Wenn es nur seine Hand erfaßt‘.

    Was war, du wirst es richten,
    Und meine muß ich tragen;
    Und was Verwirrung, wirst du schlichten,
    Weit gnäd’ger, als ich dürfte sagen.
    Wenn klar das Haupt, die Fäden löser,
    Was dann mein Teil, ich es nicht;
    Jetzt kann ich stammeln nur: »Erlöser,
    Ich gebe mich in dein Gericht!«

    Wo wahre Liebe und Weisheit ist

    Wo wahre und ist,
    da ist nicht Furcht noch Unwissenheit.

    Franz von Assisi




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