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    Weihnachtszeit



    Sprüche, Gedichte, schöne Zitate, Texte, Weisheiten rund um die Weihnachtszeit. Spruch, Weisheit, Zitat, Text um Weihnachtszeiten.


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    Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht

    Ich bin das Lichtlein, das erwacht
    in der dunklen Winternacht.
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    Am Himmel leuchten hell die Sterne – Weihnachtszeit Gedicht.

    Am leuchten hell die ,
    Glocken läuten in der Ferne.
    Die Herzen werden weich und weit,
    denn es ist wieder !
    In der brutzeln Braten,
    die Kleinen können´s kaum erwarten,
    die auszupacken.
    Die Bratäpfel im Ofen knacken.
    Voller Duft und Heimlichkeit,
    wünsch´ ich euch diese Weihnachtszeit!

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Weihnachtszeit ist die Zeit, in der man für andere Leute Dinge kauft, die man sich selbst nicht leisten kann. (Alberto Sordi)

    ist die , in der man für andere Dinge kauft, die man sich selbst nicht leisten kann.

    Bürgerliches Weihnachtsidyll – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Klabund

    Was bringt der , Emilien?
    Einen Strauß von Rosmarin und Lilien.
    Sie geht so fleißig auf den Strich,
    O Zions, freue Dich !

    Doch sieh! Was wird sie bleich wie Flieder?
    Vom hoch, da komm ich nieder.
    Die Mutter wandelt wie im Traum.
    O Tannenbaum! O Tannenbaum!

    O Kind, was hast du da gemacht?
    Nacht, Heilige Nacht.
    Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
    , es ist ein Reis entsprungen!
    Papa haut ihr die Fresse breit.
    O du selige !

    Oh schöne herrliche Weihnachtszeit. Was bringst du Lust und Fröhlichkeit. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Oh schöne herrliche .
    Was bringst du und .

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Ob über oder unter Null, ob es regnet oder schneit, besonders schön und wundervoll sei Eure Weihnachtszeit!

    Ob über oder unter Null, ob es regnet oder schneit,
    besonders schön und wundervoll sei Eure !

    Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

    Bald kommt die ,
    worauf die ganze sich freut;
    das Land, so weit man sehen kann,
    sein Winterkleid hat angetan.
    Schlaf überall; es hat die Nacht
    die laute Welt zur Ruh gebracht –
    kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
    der , die .

    Da blinkt von fern ein heller Schein –
    was mag das für ein Schimmer sein?
    Weit übers Feld zieht es daher,
    als ob’s ein Kranz von Lichtern wär‘,
    und näher rückt es hin zur ,
    obgleich verschneit ist jeder Pfad.

    Ei seht, ei seht! Es kommt heran!
    Oh, schauet doch den Aufzug an!
    Zu Ross ein wunderlicher Mann
    mit langem Bart und spitzem Hute,
    in seinen Händen Sack und Rute.
    Sein Gaul hat gar ein bunt Geschirr,
    von Schellen dran ein blank Gewirr;
    am des Gauls, statt Federzier,
    ein Tannenbaum voll Lichter hier;
    der erglänzt in ihrem Schein,
    als wär’s ein Meer von Edelstein. –

    Wer aber hält den Tannenzweig?
    Ein Knabe, schön und wonnereich;
    ’s ist nicht ein Kind von unsrer Art,
    hat Flügel an dem Rücken zart. –
    Das kann fürwahr nichts andres sein,
    als wie vom Himmel ein Engelein!
    Nun sagt mir, Kinder, was bedeut’t
    ein solcher Zug in solcher ? –

    Was das bedeut’t? Ei, seht doch an,
    da frag ich grad beim Rechten an!
    Ihr schelmischen Gesichterchen,
    ich merk’s ihr kennt die Lichterchen,
    kennt schon den Mann mit spitzem Hute,
    kennt auch den Baum, den Sack, die Rute.

    Der alte bärt’ge Ruprecht hier,
    er pocht‘ schon oft an eure Tür;
    droht‘ mit der Rute bösen Buben;
    warf Nüss‘ und Äpfel in die Stuben
    für Kinder, die da gut gesinnt. –
    Doch kennt ihr auch das Himmelskind?
    Oft bracht‘ es ohne euer ,
    wenn ihr noch schlieft in weichen Kissen,
    den zu euch ins Haus,
    putzt‘ wunderherrlich ihn heraus;
    hing es bunt daran
    und steckt‘ die vielen Lichter an;
    flog himmelwärts und schaute wieder
    von dort auf euren Jubel nieder.

    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    so überreich an und Freud‘!
    Hör doch der Kinder an
    und komme bald, bald heran,
    und schick uns doch, wir bitten sehr,
    mit vollem Sack den Ruprecht her.
    Wir fürchten seine Rute nicht,
    wir taten allzeit unsre Pflicht.
    Drum schick uns auch den gleich
    mit seinem Baum, an Gaben reich.
    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    worauf die ganze Welt sich freut!

    (1805-1852)

    Bauernweisheiten für den Dezember

    Wenn Winde wehen im ,
    dann wird uns reiche Ernt‘ geschenkt

    Auf einen dunklen Dezember
    folgt ein fruchtbares Jahr.
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    Weihnachtszeit – Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    O schöne, herrliche !
    Was bringst du und !
    Wenn der heilige Christ in jedem Haus
    teilt seine lieben Gaben aus.

    Und ist das Häuschen noch so klein,
    so kommt der heilige Christ hinein,
    und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
    die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
    Der heilige Christ an alle denkt,
    ein jedes wird von ihm beschenkt.
    Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
    Er denkt auch unser, mein und dein!

    von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    O Tannenbaum…

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    wie treu sind deine !
    Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
    nein, auch im Winter, wenn es schneit.
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    wie treu sind deine Blätter!

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    du kannst mir sehr gefallen.
    Wie oft hat nicht zur
    ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    du kannst mir sehr gefallen!

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren:
    Die und
    gibt und zu jeder .
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren.

    Oh du fröhliche, oh du selige

    Oh du fröhliche, oh du selige

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende !
    ging verloren, Christ ward geboren:
    Freue, freue dich, oh Christenheit!

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende Weihnachtszeit!
    Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
    Freue, freue dich, oh Christenheit!

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende Weihnachtszeit!
    Himmlische Heere jauchzen dir :
    Freue, freue dich, oh Christenheit!




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