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    Weihnachtsmann



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Weihnachtsmann. Spruch, Weisheit, Zitat, Text um Weihnachtsmänner. Schöne Weihnachtsmannsprüche, lustige Weihnachtsmanngedichte und Weihnachtsmanntexte.


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    Weihnachtsfest – Gedicht von Hans Harress

    Ein Mitmensch hatte einen ,
    sein ganzer , der Liebe Lohn,
    verwöhnte ihn im Übermaß,
    das Kind bereitet ihm viel .
    Als Weihnachten herangerückt,
    da war der Vater hochentzückt
    und kauft ihm eine Eisenbahn,
    sehr groß mit allem Drum und Dran.
    Doch weil er hat viel eingekauft,
    er stundenlang zum Aufbau braucht,
    vergisst die Zeit und auch sein Kind,
    bei dem längst Trän‘ auf Träne rinnt,
    es wartet auf den
    voll Ungeduld gleich nebenan.
    Der Vater merkt nichts, er spielt weiter,
    das Kind im Manne ist sehr heiter,
    er stellt Signale und auch Weichen
    und freut sich an den Lichterzeichen.
    Erst gegen Viere in der Früh,
    nach Aufbau, Spielen, Tests und Müh,
    da kam sein Sohn ihm in den Sinn,
    für den war alle Freud längst hin,
    lag auf dem Sofa und schlief fest,
    enttäuscht vom Weihnachtsmann und Fest.

    Weihnachten, auch du herrliche Zeit. Der Duft so schön und die Fenster immer bunter. Endlich ist es wieder so weit. Komm lieber Weihnachtsmann, komm herunter und beschenke uns gescheiht.

    Weihnachten, auch du herrliche Zeit. Der Duft so schön und die Fenster immer bunter. Endlich ist es wieder so weit. Komm lieber , komm herunter und beschenke uns gescheiht.

    Weihnachtsrubriken:

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    Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel, läuft so flink ein kleines Wiesel. Im wilden Wald in der Winternacht, hört man wie der Weihnachtsmann lacht … Frohe Weihnachten

    Im tiefen , im Nebelgeriesel,
    läuft so flink ein kleines Wiesel.
    Im wilden in der Winternacht,
    hört man wie der lacht …

    Lieber Weihnachtsmann zünd die Lichtlein an, an dem Tannenbaum, mit Gold und Silberschaum. Nüsse und Konfekt, hab‘ ich schon entdeckt.

    Lieber
    zünd die Lichtlein an,
    an dem Tannenbaum,
    mit und Silberschaum.
    Nüsse und Konfekt,
    hab‘ ich schon entdeckt.

    Der Weihnachtsmann macht Pause – Weihnachtsgedicht

    Der sagt: sehr,
    jetzt schlepp ich keine Säcke mehr.
    Ich geh jetzt in den Winterwald
    und ist es dort auch bitterkalt.

    Da bleib ich dann das ganze Jahr,
    vergess‘ euch nicht, das ist doch klar.
    Habe voll mein großes Säckchen
    mit vielen bunten tollen Päckchen.

    Und wollt ihr mich besuchen bald,
    dann kommt doch in den Winterwald
    und bringt ne Knoblauchpizza mit,
    denn auf die hab ich jetzt .

    Dann machen wir im Glitzerschnee
    eine Schlittschuhbahn quer über’n See.
    Und wenn ihr geht nach hause dann,
    sagt ’nen schönen Gruß vom Weihnachtsmann.

    Bürgerliches Weinachtsidyll – Weihnachtsgedicht von Klabund

    Was bringt der Emilien?
    Ein Strauß von Rosmarin und Lilien.
    Sie geht so fleißig auf den Strich.
    O Zions, freue dich!

    Doch sieh, was wird sie bleich wie Flieder?
    Vom hoch, da komm ich nieder.
    Die Mutter wandelt wie im Traum.
    O Tannenbaum! O Tannenbaum!

    O Kind, was hast du da gemacht?
    Nacht, heilige Nacht.
    Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
    , es ist ein Reis entsprungen!
    Papa haut ihr die Fresse breit.
    O du selige !

    Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben – (kompletter Text) Weihnachtsgedicht / Weihnachtslied / Gedicht von Hoffmann von Fallersleben

    Morgen kommt der ,
    Kommt mit seinen Gaben,
    Trommel, Pfeifen und Gewehr,
    Fahn‘ und Säbel, und noch mehr,
    Ja, ein ganzes Kriegesheer
    Möcht‘ ich gerne haben.

    Bring‘ uns lieber Weihnachtsmann,
    Bring‘ auch morgen, bringe
    Musketier und Grenadier,
    Zottelbär und Panthertier,
    Ross und , Schaf und Stier,
    Lauter schöne Dinge!

    Doch du weißt ja unsern Wunsch,
    Kennst ja uns’re Herzen.
    Kinder, Vater und ,
    Auch sogar der Großpapa,
    Alle, alle sind wir da,
    Warten dein mit Schmerzen.

    Hoffmann von Fallersleben

    Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff´, mein Geschenk gibt er schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.

    Der am Fenster klebt,
    das Jammern sein verrät.
    Ich hoff´, mein Geschenk gibt er schnell her,
    denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.

    De Wihnachtsmann – plattdeutsches Weihnachtsgedicht

    Du Mudder,“ frogt de lütt Johann,
    wann kummt he denn de Wihnachtsmann?
    Mi dücht, ick hebb sien Peerd jüst hört.
    Wat he nu wohl den Hoff ropföhrt?
    Kann he den Weg ok weller finn‘?
    Sühnt de den Ring ton Peerd anbind’n?“

    „ck weet nich rech,“ seggt nu sien Mudder,
    för’t Peerd bruukt he wohl eerstmol Futter.
    Ick glöv he geiht eers‘ rop’e Deel,
    dor find dat Peerd wohl noch soveel.
    Du hest dat doch wohl nich vergeeten
    un hest noog Heu von Böhn afsmeeten?“

    „Oh weh,“ seggt nu de Lütt mitmol,
    „hebb ick vergeeten – ganz totol -.
    Wat mok ick denn nu blots so gau?
    Nimmt he dat würklich so genau?
    Ick hör em al, nu ist to loot.
    Kick hin, he hett de Klink tofot!“

    Un denn steiht he mitmol blang’n oben
    un wiest mit siene Hand no boben:
    „Hebbt ji keen Heu för mien lütt Peerd?
    Bün ick amenne hier verkehrt?“
    „Dat nich, dat liggt woanners an,
    vergeeten hett dat uns Johann,“
    seggt Mudder nu un meent mitmol,
    „ick glöv, uns Vadder smitt wat dool.
    He kickt no’t Veeh un wull ok weeten,
    wat uns Johann harr’t nich vergeeten.“

    „Mi deit dat leed un tokeln Johr
    is ganz bestimmt dat Heu ok dor.“
    Johann fangt meis dat Weenen an
    un krüppt ganz dicht an Mudder ran.
    Nu seggt he gau sien Riemels op,
    dat kann he böst, ganz ut’n Kopp.
    Di Wihnachtsmann strickt em öber’t Hoor
    un seggt: „Is goot, mien Jung, is all’ns kloar.“

    „Blots dink doran, dörvst nich vergeeten,
    ok unse Tier’n bruukt jümme Freeten.
    Ick glöv ok meis‘ dat weest du lang,
    nu komm man her un wees nich bang’n.
    Ick hebb se mit, de Iesenbohn
    un ok den annern lütten Kroom.
    Kiek an, is de lütt Tog nich fein,
    un ok de Wogens, so’n Stücker tein?“

    He stellt de Soken ünnern Boom,
    Johann steiht dor as wie in Droom-,
    de Oogen blank, dat Hart vull Freud,
    dinkt he nu gor nich mehr an’t Heu.

    „Du Wihnachtsmann, ick dank doarför,
    komm tokeln Johr man weller her.“
    De seggt: „Adjüs, nu ward dat Tiet,
    op mi luurt ok noch anner Lüüd.“

    Unsere Eltern erzählen uns vielleicht einen Quatsch

    Unsere erzählen uns vielleicht einen Quatsch!
    Der ist der Papa, der Osterhase auch.
    Und das mit dem Klapperstorch ist auch nicht wahr,
    weil wir vom Affen abstammen.

    Alfred Brehm

    Bürgerliches Weihnachtsidyll – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Klabund

    Was bringt der , Emilien?
    Einen Strauß von Rosmarin und Lilien.
    Sie geht so fleißig auf den Strich,
    O Zions, freue Dich !

    Doch sieh! Was wird sie bleich wie Flieder?
    Vom hoch, da komm ich nieder.
    Die Mutter wandelt wie im Traum.
    O Tannenbaum! O Tannenbaum!

    O Kind, was hast du da gemacht?
    Nacht, Heilige Nacht.
    Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
    , es ist ein Reis entsprungen!
    Papa haut ihr die Fresse breit.
    O du selige !




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