Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
Da liegen die Kinder im Traum;
Sie träumen von schönen Sachen
Und von dem Weihnachtsbaum.
weiterlesen… »

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süsse spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
weiterlesen… »

Plätzchenduft zieht durch das Haus,
versperrt sind manche Schränke.
Es weihnachtet, man kennt sich aus,
und wohlsortiert sind die Geschenke.
weiterlesen… »

Nun ist das Fest der Weihnacht,
das Fest, das alle glücklich macht,
wo sich mit reichen Festgeschenken
Mann, Weib und Greis und Kind bedenken,
weiterlesen… »

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
weiterlesen… »

O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
aufschau ich zum Himmel
in leisem Gebet.
weiterlesen… »

Hurra, mein neues Steckenpferd
hat feine flinke Beine!
Nun kauf ich mir ein großes Schwert
und reite ganz alleine.
weiterlesen… »

Die Wichtelmännchen haben es hild,
mancherlei ist zu bedenken:
Weihnacht ist morgen und es gilt,
die Märchenprinzessin zu beschenken.
weiterlesen… »

Wie bewegt mich wundersam
Euer Hall, ihr Weihnachtsglocken,
Die ihr kündet mit Frohlocken,
Daß zur Welt die Gnade kam.
weiterlesen… »

Die Kindlein sitzen im Zimmer
– Weihnachten ist nicht mehr weit –
bei traulichem Lampenschimmer
und jubeln: „Es schneit, es schneit!“
weiterlesen… »

Es zieht empor mich zu des Vaters Milde,
Ich sinke hin vor meines Schöpfers Thron.
Und mich umstrahlt im lieblichen Gebilde
Der Welterlöser, Gott und Gottes Sohn.
Er stieg herab aus Edens Lichtgefilde:
So lehrt dich, Christ, die Stimm‘ der Religion;
So seh‘ ich ihn vor meiner Seele schweben,
Und mich durchströmt der Hoffnung neues Leben.
weiterlesen… »

Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
weiterlesen… »