Weihnachtsgedichte
Kurze und auch lange schöne Weihnachtsgedichte. Texte Gedichte zu Weihnachten.
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Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Seit Wochen freu ich auf diesen Tag,
den ich nur mit Dir verbringen mag.
Verkleide mich als Weihnachtsmann,
was folgt, das sehen wir ja dann.
Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern,
Freude schaut aus den Gesichtern.
Nehme gleich Deine warme Hand,
entführe Dich in unser Abenteuerland.
Nikolaus, komm in unser Haus,
leer deine große Tasche aus,
Stell deinen Schimmel untern Tisch,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht?
Zuckerbrezel kriegt er nicht.
Sitze einsam unterm Weihnachtsbaum,
träume einen schönen Traum.
Wäre doch so gern bei Dir,
schade, jetzt sitz ich alleine hier.
Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein,
möge alles friedlich und fröhlich sein!
Lieber heilger Nikolaus,
was willst du denn von mir.
Ich nehm dich bei der Zipfelkapp´
und werf dich vor die Tür.
Ich wünsch mir ein Geschenk
an das ich immer denk.
Doch es gibt ja Dich,
das ist schon genug für mich.
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