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    Weihnachtsbaum



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Weihnachtsbaum. Spruch, Weisheit, Zitat, Text um Weihnachtsbäume, den Baum zu Weihnachten.


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    Sind die Lichter angezündet, Freude zieht in jeden Raum. Weihnachtsfreude wird verkündet unter jedem Lichterbaum. Leuchte Licht mit hellem Schein, überall soll Freude sein!

    Sind die Lichter angezündet,
    zieht in jeden Raum.
    Weihnachtsfreude wird verkündet
    unter jedem Lichterbaum.
    Leuchte mit hellem Schein,
    überall soll Freude sein!

    Die schönsten Bilderzeigen sich unter dem Christbaumlicht – es lächelt aus allen Zweigendes Weihnachtsmannes liebes Gesicht.

    Die schönsten Bilder
    zeigen sich unter dem Christbaumlicht –
    es lächelt aus allen Zweigen
    des Weihnachtsmannes liebes .

    Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen, im Garten klein, im engsten Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Blümchen brennen! (Hoffmann von Fallersleben)

    Der Christbaum ist der schönste Baum,
    den wir auf Erden kennen,
    im Garten klein, im engsten Raum,
    wie lieblich blüht der Wunderbaum,
    wenn seine Blümchen brennen!

    Hoffmann von Fallersleben

    Wenn alles schon schläft in dunkler Nacht (Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Wenn alles schon schläft in dunkler Nacht,
    dann holet ihn bei Sternenschein
    und schlüpfet eh einer sichs gedacht
    gar heimlich damit ins Haus hinein.
    Dann schmückt er mit Lichtern jeden Zweig,
    hängt und Nüsse und Äpfel dran:
    so er uns alle freudenreich
    der , der gute .

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. (Robert Reinick)

    Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem .

    In einem kleinen Apfel

    In eine kleinen Apfel
    da sieht es niedlich aus;
    es sind darin fünf Stübchen ,
    grad wie in einem Haus.
    weiterlesen… »

    Was Du mir bist – Liebesgedicht, Gedicht von Renate Eggert-Schwarten

    Du bist in meiner Suppe das Salz,
    die in meinem Garten.
    Du bist das Schmuckstück an meinem Hals,
    auf dich würd ich jahrelang warten…

    Du bist meine Spitze am ,
    die Sahne auf meinem ,
    du bist vom Cappuccino der Schaum,
    gäb´s dich nicht, ich dich suchen…

    Du bist im Dunkeln mein Kerzenschein,
    der Höhepunkt aller Feste,
    du bist im Speziellen und ganz allgemein
    in meinem Leben das Beste.

    Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

    Bald kommt die ,
    worauf die ganze sich freut;
    das Land, so weit man sehen kann,
    sein Winterkleid hat angetan.
    Schlaf überall; es hat die Nacht
    die laute Welt zur Ruh gebracht –
    kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
    der , die .

    Da blinkt von fern ein heller Schein –
    was mag das für ein Schimmer sein?
    Weit übers Feld zieht es daher,
    als ob’s ein Kranz von Lichtern wär‘,
    und näher rückt es hin zur ,
    obgleich verschneit ist jeder Pfad.

    Ei seht, ei seht! Es kommt heran!
    Oh, schauet doch den Aufzug an!
    Zu Ross ein wunderlicher Mann
    mit langem Bart und spitzem Hute,
    in seinen Händen Sack und Rute.
    Sein Gaul hat gar ein bunt Geschirr,
    von Schellen dran ein blank Gewirr;
    am des Gauls, statt Federzier,
    ein Tannenbaum voll Lichter hier;
    der erglänzt in ihrem Schein,
    als wär’s ein Meer von Edelstein. –

    Wer aber hält den Tannenzweig?
    Ein Knabe, schön und wonnereich;
    ’s ist nicht ein Kind von unsrer Art,
    hat Flügel an dem Rücken zart. –
    Das kann fürwahr nichts andres sein,
    als wie vom Himmel ein Engelein!
    Nun sagt mir, Kinder, was bedeut’t
    ein solcher Zug in solcher ? –

    Was das bedeut’t? Ei, seht doch an,
    da frag ich grad beim Rechten an!
    Ihr schelmischen Gesichterchen,
    ich merk’s ihr kennt die Lichterchen,
    kennt schon den Mann mit spitzem Hute,
    kennt auch den Baum, den Sack, die Rute.

    Der alte bärt’ge Ruprecht hier,
    er pocht‘ schon oft an eure Tür;
    droht‘ mit der Rute bösen Buben;
    warf Nüss‘ und Äpfel in die Stuben
    für Kinder, die da gut gesinnt. –
    Doch kennt ihr auch das Himmelskind?
    Oft bracht‘ es ohne euer ,
    wenn ihr noch schlieft in weichen Kissen,
    den zu euch ins Haus,
    putzt‘ wunderherrlich ihn heraus;
    hing es bunt daran
    und steckt‘ die vielen Lichter an;
    flog himmelwärts und schaute wieder
    von dort auf euren Jubel nieder.

    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    so überreich an und Freud‘!
    Hör doch der Kinder an
    und komme bald, bald heran,
    und schick uns doch, wir bitten sehr,
    mit vollem Sack den Ruprecht her.
    Wir fürchten seine Rute nicht,
    wir taten allzeit unsre Pflicht.
    Drum schick uns auch den gleich
    mit seinem Baum, an Gaben reich.
    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    worauf die ganze Welt sich freut!

    (1805-1852)

    Sitze einsam unterm Weihnachtsbaum, träume einen schönen Traum. Wäre doch so gern bei Dir, schade, jetzt sitz ich alleine hier.

    Sitze einsam unterm ,
    träume einen schönen Traum.
    Wäre doch so gern bei Dir,
    schade, jetzt sitz ich alleine hier.

    Christbaum – Weihnachtsgedicht von Peter Cornelius (1824-1874)

    Wie schön geschmückt der festliche Raum!
    Die Lichter funkeln am !
    O fröhliche ! O seliger Traum!

    Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
    nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
    sie singet des Christkinds und Preis.

    Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
    ist schön in Bildern aufgestellt
    des heiligen Buches Palmenwelt.

    Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
    und haben wohl des Singen acht,
    das tönt so süß in der Weihenacht!

    O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
    O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
    O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

    von (1824-1874)

    O Tannenbaum…

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    wie treu sind deine !
    Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
    nein, auch im Winter, wenn es schneit.
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    wie treu sind deine Blätter!

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    du kannst mir sehr gefallen.
    Wie oft hat nicht zur
    ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    du kannst mir sehr gefallen!

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren:
    Die und
    gibt und zu jeder .
    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren.

    Advent beginnt im September

    Donnerstag, 13. September

    Schönster Altweibersommer – Noch einmal in T-Shirt und Sandalen an den Kiosken und in den StrassencafËs. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Nordstadt von Hannover. Dann plötzlich um 10:47 kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsfuehrer Erich B.: „5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!“

    Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsfuehrer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse

    15:07 Uhr
    Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

    16:02 Uhr
    Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne .

    Freitag, 14. September
    07:30 Uhr
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

    09:00 Uhr
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

    09:12 Uhr
    Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

    10:05 Uhr
    Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunden in einem von Weihnachtsbäumen.

    12:00 Uhr
    Neue Dienstanweisung bei Lidl: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein „Frohes Fest“ gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

    Samstag, 15. September
    07:00 Uhr
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

    08:00 Uhr
    In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: „Weihnachten bis zum äußersten“ und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD „Weihnachten mit Michelle“ über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

    Montag, 17. September
    08:00 Uhr
    Anwohner der Schaufelder Strasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive „Adventssingen mit den Wildecker Herzbuben“ zu stoppen.

    09:14 Uhr
    Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor „Adveniat“, der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

    09:30 Uhr
    Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

    18:00 Uhr
    In der kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke „Varta Volkssturm“ den Stern von Bethlehem an den zeichnet.

    Dienstag, 18. September
    Die Fronten verhärten sich, die Strategien werden zunehmend aggressiver.

    10:37 Uhr
    Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Lidl zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

    12:00 Uhr
    Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

    14:30 Uhr
    Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von eingeschlossenen Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln und in der Eisdiele ein leckeres genießen wollten.

    Der normal … Alles Jahre wieder!




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