Es spiegeln sich die bunten Lichterlein,
in unseren Augen ganz klein.
Weihnachten ist angerückt,
der Weihnachtsbaum ist schon geschmückt.
Ich wünsche dir vor allem, ist ja klar:
Frohe Weihnachten und Glück im neuen Jahr!
Weihnachtsbaum
Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Weihnachtsbaum. Spruch, Weisheit, Zitat, Text um Weihnachtsbäume, den Baum zu Weihnachten.
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Es geht nicht darum, was unter dem Weihnachtsbaum liegt, sondern wer drum herum steht.
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Tannenduft und Kerzenschein
am Heiligen Abend.
Geschenke, die glücklich machen.
Frieden, Besinnlichkeit und Frohsinn.
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr!
Weihnachten
Plätzchen backen
Weihnachtsbaum schmücken
Geschenke verpacken
Wohnung dekorieren
Krippe aufstellen
Festessen vorbereiten
Familie und Freunde einladen
Glücklich sein
Ein
frohes
Weihnachtsfest,
ein paar Tage Ruhe,
Zeit spazieren zu gehen
und die Gedanken schweifen
zu lassen, Zeit für sich, für die Familie,
für Freunde. Zeit, um Kraft zu sammeln für
das neue Jahr. Ein Jahr ohne Angst und große
Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden
zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund
zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie
nötig, um 365 Tage lang glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum
der guten Wünsche sendet Ihnen mit herzlichen Grüßen
……………
Lieber Weihnachtsmann
zünd die Lichtlein an,
an dem Tannenbaum,
mit Gold und Silberschaum.
Nüsse und Konfekt,
hab‘ ich schon entdeckt.
Hupf mein Mädel
Im Christbaum zucken gelblich ein paar Lichter,
Und an die Rampe tritt Kommis und Dichter
Und stottert stockend tannendufte Worte.
Man trampelt: „Bravo, Bravo“ mit den Füssen
Und prostet mit den Krügen nach dem Helden,
Indem sich schon zwei weisse Fräuleins melden,
Mit „Stille Nacht“ die Menge zu begrüssen.
Man säuft, man schreit, man giert und man verlost
Die Lebenslust – Rosa, unwiderstehlich,
Bringt lächelnd ihrem Buben bei,
Dass er mich Papa ruft. – Na danke. Prost.
Was bringt der Weihnachtsmann Emilien?
Ein Strauß von Rosmarin und Lilien.
Sie geht so fleißig auf den Strich.
O Tochter Zions, freue dich!
Doch sieh, was wird sie bleich wie Flieder?
Vom Himmel hoch, da komm ich nieder.
Die Mutter wandelt wie im Traum.
O Tannenbaum! O Tannenbaum!
O Kind, was hast du da gemacht?
Stille Nacht, heilige Nacht.
Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
Mama, es ist ein Reis entsprungen!
Papa haut ihr die Fresse breit.
O du selige Weihnachtszeit!
Im Wald, unter hohen Buchen versteckt,
hat sich ein Tannenbäumchen gereckt.
„Ich steh so ganz im Dunkel hier,
keine Sonne, kein Sternlein kommt zu mir,
hört nur die anderen davon sagen,
ich darf mich nicht vom Platze wagen.
Ach, ist das eine traurige Geschicht‘,
und ständ so gern auch mal im Licht!“
Hoch durch den weiten Weltenraum
verloren flog ein goldner Traum,
flog hin und her im Lichtgefieder
und dacht: Wo laß ich heut mich nieder?
Ist wo ein Hüttchen dunkel und arm?
Hat wo ein Seelchen Kummer und Harm,
dem ich auf meinen leuchtenden Schwingen
könnt heute eine Freude bringen? –
Das Bäumchen steht in Licht und Schein.
Wie mag das wohl gekommen sein?
30 Prozent der Deutschen kaufen erst am Heiligabend Nachmittag die Weihnachtsgeschenke.
Hätte ich gar nicht die Zeit dazu. Da muss ich den Baum besorgen.
Die Wichtelmännchen haben es hild,
mancherlei ist zu bedenken:
Weihnacht ist morgen und es gilt,
die Märchenprinzessin zu beschenken.
Etwas schönes, keinen Tand.
Sie denken sehr praktisch in solchen Stücken.
Ein Tannenbaum steht am Waldesrand,
den wollen sie für die Prinzessin schmücken.
Äpfel und Nüsse, die müssen sein,
und vor allem auch süße Sachen,
und der Lichter lieblicher Schein.
Die Tanne ist hoch, doch sie werden’s schon machen.
Auf Schlitten und auch huckepack
schleppen sie alle die Schätze zusammen,
der Kleinste trägt den größten Sack,
Und Äuglein und Bäcklein vor Eifer flammen.
Wie die Ameisen klettern sie
zwischen den grünen Nadelzweigen,
zerstechen die Hände, zerstechen die Knie,
wer Tannen schmückt, muß das nun mal leiden.
Morgen in der Heiligen Nacht,
wenn alles so weiß und so still in der Runde,
kommt die Märchenprinzessin sacht
aus dem Wald und ahnt nichts zur Stunde.
Ei, bleibt sie da verwundert stehn:
„Meine lieben, lieben, guten Wichter!“
Wie ihre großen Augen sehn!
Drin spiegeln sich alle die kleinen Lichter.
Ganz langsam geht sie um den Baum,
tippt hier an ein Äpfelchen, dort an ein Nüßchen,
und gibt dem Hampelmann wie im Traum
mit spitzen Lippen ein schelmisches Küßchen.
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