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    Warten | Weisheiten Sprichwörter auch lustige Reime



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund ums Warten. Aphorismen, Lustige & traurige Texte Wartezeit, Spruch, abwarten, Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text Wartezeiten.


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    gutes Ende

    Alles nimmt ein gutes für den,
    der warten kann.

    Leo Tolstoi

    Karwoche – Gedicht von Karl von Gerok

    Sei mir gegrüßt, o Woche,
    Voll Schwermut und voll Seligkeit,
    Wo von des Todes bittrem Joche
    Die sterbend uns befreit!
    Wie ernst, mit heilger Todesmahnung,
    Und doch wie gnadenreich und mild,
    Voll zauberischer Frühlingsahnung
    Betrittst du wieder mein Gefild!

    Noch birgt in leichten Wolkenschleiern
    Die Frühlingssonne das ,
    Dass nur verstohlen, matt und bleiern
    Ihr schwüler Strahl den Flor durchbricht;
    Noch feiert sie die heilgen ,
    Da überm Kreuz auf Golgatha
    Man trauernd ob des Heilands Wunden
    Ihr Angesicht erbleichen sah.

    Wohl duftet schon manch süßes
    Verborgen am besonnten Hain,
    Doch hüllt es schüchtern noch ein Weilchen
    Sein Haupt in zarte ein;
    Wohl säumen lichtgrün sich die Hecken,
    Doch muss noch nackt und unbelaubt
    Mein Rosenstrauch die Zweige strecken
    – – Zum Dornenkranz um Jesu Haupt.

    Schon zwitschert hier und dorten leise
    Ein Vögelein aus weicher Brust,
    Und girrt die alte süße Weise
    Von Frühlingswonn und Liebeslust;
    Doch plötzlich stockt sein holdes Locken,
    Womit es um sein Bräutchen wirbt,
    Dumpf mahnen die Karfreitagsglocken:
    Der Herr der Kreaturen stirbt!

    Wohl stünden schon die längern Tage:
    Der goldne Sommer ist nicht weit;
    Doch steht noch Tag und Nach in Wage,
    Noch Finsternis und im ,
    Doch sinkt mit heilgen Dämmerungen
    Ein stiller Abend noch herab,
    Und lädt zu tiefern Anbetungen
    An Jesu Kreuz und Jesu Grab.

    Und steigt mit friedlicher Geberde
    Der herauf in blauer Höh,
    Dann dünkt mich rings die weite
    Ein Garten von Gethsemane;
    Und weht der Nachtwind von den Hügeln,
    Dann mahnt michs wie die Abendluft,
    Die feierlich mit Engelsflügeln
    Umsäuselte des Heilands Gruft.

    Und doch in stillen Grabesklüften
    Regt sichs von neuem Leben schon,
    Und doch hohen Himmelslüften
    Erklingts wie ferner Harfenton,
    Dort stimmen schon zu Osterpsalmen
    Die ihrer Saiten Klang,
    Und schwingen grüßend ihre Palmen
    Dem Auferstandnen zum Empfang.

    Drum kann das Kindlein kaum erwarten
    Das rosenfarbne Osterkleid,
    Drum hält schon Wiese, und Garten
    Den bunten Frühlingsschmuck bereit;
    Drum heb auch du aus Gram und ,
    Gebeugte Seele, dein Gesicht
    Und hoffe, dass ein Ostermorgen
    Aus dem Karfreitagsdunkel bricht!

    Aschenbrödel

    Horch, wie drüben in der
    Hell das Mägdelein singt,
    Dass es durch die abendliche
    Sonntagsstille klingt!
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    Der stille Garten

    Mir blüht ein stiller Garten
    Im schattiggrünen Grund,
    Der da zu warten,
    Vergnügt mich manche Stund;
    Wird mir mein Haus zu enge,
    Der Tag zu trüb und grau:
    Flücht‘ ich aus dem Gedränge
    In seine Friedensau.
    weiterlesen… »

    Alles kann warten

    Alles kann warten,
    nur die nicht.

    Julian Scharnau

    Wollte man warten, bis man etwas so gut könnte

    Wollte man warten, bis man etwas so gut könnte,
    dass niemand etwas daran auszusetzen fände,
    brächte man nie etwas zuwege.

    Friedrich Nietzsche

    Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben – (kompletter Text) Weihnachtsgedicht / Weihnachtslied / Gedicht von Hoffmann von Fallersleben

    Morgen kommt der ,
    Kommt mit seinen Gaben,
    Trommel, Pfeifen und Gewehr,
    Fahn‘ und Säbel, und noch mehr,
    Ja, ein ganzes Kriegesheer
    Möcht‘ ich gerne haben.

    Bring‘ uns lieber Weihnachtsmann,
    Bring‘ auch morgen, bringe
    Musketier und Grenadier,
    Zottelbär und Panthertier,
    Ross und , Schaf und Stier,
    Lauter schöne Dinge!

    Doch du weißt ja unsern Wunsch,
    Kennst ja uns’re Herzen.
    Kinder, Vater und ,
    Auch sogar der Großpapa,
    Alle, alle sind wir da,
    Warten dein mit Schmerzen.

    Hoffmann von Fallersleben

    Ein sicheres Mittel, die Leute aufzubringen

    Ein sicheres Mittel, die aufzubringen und ihnen böse in den zu setzen,
    ist, sie lange warten zu lassen.

    Friedrich Nietzsche

    Jedes Werden in der Natur

    Jedes Werden in der , im , in der muss abwarten, geduldig sein, bis seine zum kommt.

    Dietrich Bonhoeffer

    Auf pünktlichen Menschen lastet ein Fluch: Sie müssen auf die Unpünktlichen warten. (Alexander Roda Roda)

    Auf pünktlichen lastet ein Fluch:
    Sie müssen auf die Unpünktlichen warten.

    18 Jahre musst du warten, bis du darfst dein Auto starten

    18 Jahre musst du warten,
    bis du darfst dein Auto starten.
    Doch die lange Warterei
    ist nun ab sofort vorbei.
    Fahre glücklich, fahre gut,
    doch niemals fahr mit Übermut!

    Beim Warten in der Autoschlange

    Beim Warten in der Autoschlange
    im Smog und Abgasduft.
    Ich wünsch dir, dass dein Auto lange
    mitmacht und fröhlich pufft.




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