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    Wärme



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um die Wärme. Spruch, Weisheit, Zitat, Text warm.


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    Abends in der Laube

    Der Abend wallt, mit süßer Ruh,
    Von Taugewölken nieder;
    Die bunte Tulpe schließt sich zu,
    Der Hain vergißt der Lieder.
    Nur von beglückter singt
    Noch meine Philomele,
    Und ach! ein Sehnsuchtsseufzer dringt
    Mir schmachtend aus der Seele.
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    Heiterer Frühling

    Am Bach, der durch das gelbe Brachfeld fließt,
    Zieht noch das dürre Rohr vom vorigen Jahr.
    Durchs Graue gleiten Klänge wunderbar,
    Vorüberweht ein Hauch von warmem Mist.
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    Sommerabend

    Einsam über Hügel ging ich
    Durch den lichten, blauen Abend.
    Sah im West die Sonne sinken,
    Hinter Hügeln untergehe
    Und ich dacht an Hölderlin.
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    Liebesglück

    Wenn Dichter oft in warmen Phantasieen,
    Von Liebesglück und schmerzlichem ,
    Sich oder uns, nach ihrer Art, belügen,
    So sei dies Spielwerk ihnen gern verziehen.
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    Glück

    Glück ist gar nicht mal so selten,
    Glück wird überall beschert,
    vieles kann als Glück uns gelten,
    was das Leben uns so lehrt.
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    Frühlingsregen

    Die grauen flogen,
    Umwölbend das Gefild,
    Und nieder kam gezogen
    Ein warm und mild.
    Nun träufelt der Erquickung Thau,
    Es dampft die zartbegrünte Au;
    Die hat gesogen
    Und ihren Durst gestillt.
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    Das bist du

    Wenn mit Dunkel und mit
    Mutter Nacht dein Bett umhüllt,
    Lausche, wie mein Zaubergeigen
    Heimlich dir die Kammer füllt.
    Lausche, wie dich Wunderglocken
    Fromm zur heilgen Tiefe locken.
    In der Tiefe wohnt die Ruh,
    Und die Tiefe/ das bist du.
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    Abschied vom Kollegen

    Nun hast du es endlich geschafft
    und so freuen wir uns auf der einen Seite,
    und trauern auf der auf der anderen.
    Noch eines lass dir gesagt sein:
    Eine ist wunderbar,
    aber nichts, woran man sich in einer kalten Nacht
    wärmen kann.

    Dankgebet für Glückliche (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Viel zu gering bin ich, o Herr,
    Der Vaterhuld, womit du mehr
    Als Tausende mich segnest.
    Du wähltest selbst dieß Los für mich;
    Was ist’s, daß du so väterlich
    Vor Andern mir begegnest?
    Alles, was ich von dir habe,
    Jede Gabe,
    Jeder
    Strömt mir unverdient entgegen.

    Wie ruhig fließt mein Leben hin!
    Nichts trübet mir den frohen Sinn,
    Kaum kennt der die Klage.
    Du strömst zum fröhlichen Genuß
    Der Gaben reichsten Ueberfluß
    Auf meine Lebenstage.
    Monden, Jahre sind wie
    Mir verschwunden;
    Sie verflossen
    Selig mir und rein genossen.

    Wie Mancher hat, von Noth gedrückt,
    Durchseufzt die lange Nacht, und blickt
    Nach zu deiner Höhe!
    Die heiße Thräne fleht um Ruh! —
    Was ihm versagt ward, füllt mir zu
    Und wird mir eh ich stehe.
    Süßes Labsal, sanfter Schlummer,
    Frey von ,
    Stärkt dem Müden;
    Ungestört ruh ich in .

    Wenn Andre Durst und quält,
    Wenn ihnen Wärm‘ und Obdach fehlt,
    Wenn sie in schmachten;
    Wenn ungesehn ihr Auge weint,
    Kein Helfer in der Noth erscheint,
    Nicht ihrer achten:
    , krönt mein Leben;
    Es entschweben
    Selbst die
    Wie ein leichter Traum am Morgen.

    Das alles ward mir, Herr, durch dich!
    Voll Demuth, Vater, beuget sich
    Vor dir die Seele nieder.
    Der Gaben, die du mir beschert,
    Wie werd‘ ich, Geber, ihrer werth?
    Ach! was geb‘ ich dir wieder?
    Seyd mein , Thränen,
    Frommes Sehnen,
    Zu beglücken,
    Die des Lebens Lasten drücken!

    O kommt, Verlaßne, komme heran!
    Mir gab, was euch erfreuen kann,
    Ein Vater voll Erbarmen.
    Wie ist mein Herz so warm, so voll!
    Ich nicht, wie ich danken soll.
    Kommt, ruht in meinen Armen!
    Eilet! theilet, was ich habe,
    Jede Gabe!
    Mich beglücket
    , so oft er euch erquicktet.

    Deine Hände

    Ich fühle Deine im Haus,
    Sie gehen wie durch alle Wände
    Und teilen ihre aus.
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    Deine Wärme spüre ich bis hier

    Deine spüre ich bis hier,
    doch leider bist du nicht bei mir,
    ich hoffe ich muss dich nicht noch lange
    und kann dich dann endlich wieder küssen!

    Deine Hände stehen für Zärtlichkeit

    Deine stehen für ,
    deine Arme für ,
    dein für
    und in deinen leuchten die .




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