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    Vögel



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um Vögel . Spruch, Weisheit, Zitat, Text ums den Vogel und Vogelarten.


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    Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr

    Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr,
    wisst, was er für ein Vogel war;
    wie er in allen Gartenräumen
    herumgeflattert auf den Bäumen.
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    A lle Voegel singen schon

    A lle singen schon,
    B lumen blühn im Garten,
    C rocus, , Anemon,
    D ie verschämten, zarten.
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    Wellensittich

    Selbst mein Wellensittich nicht so hoch singen, wenn ich drauf treten würde.


    (DSDS 2010)

    Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber

    Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber, als ein goldener Käfig.

    Sprichwort aus China

    Der Vogel singt und fragt nicht, wer ihm lauscht

    Der Vogel singt und fragt nicht, wer ihm lauscht.
    Die Quelle rinnt, und fragt nicht, wem sie rauscht.
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    Ein kleines bisschen Witz schätzt man an einer Frau, so wie man sich über ein paar Worte freut, die ein Papagei sprechen kann. (Jonathan Swift)

    Ein kleines bisschen schätzt man an einer , so wie man sich über ein paar freut, die ein Papagei sprechen kann.

    Zwei Täubchen, die sich küssen, die nichts von Falschheit wissen, so sauber und so rein, soll deine Seele sein.

    Zwei Täubchen, die sich küssen,
    die nichts von Falschheit ,
    so sauber und so rein,
    soll deine Seele sein.

    Das Vöglein auf dem Weihnachtsbaum – Gedicht von Hermann von Schmid (1815-1880)

    Ich hatt‘ ein Vöglein, das war wunderzahm,
    dass es vom Munde mir das Futter nahm.
    Es flatterte bei meinem Ruf herbei
    und trieb der muntern Kurzweil vielerlei,
    drum stand das Türchen seines Kerkers auf
    den ganzen Tag zu freiem Flug und Lauf.
    Im Käfig war es aus dem Ei geschlüpft,
    war nie durch Gras und grünes Laub gehüpft
    und hatte nie den dunklen geschaut,
    wo sein Geschlecht die leichten Nester baut.
    Und wie der Winter wieder kam ins Land,
    das Weihnachtsbäumchen in der Stube stand,
    da fand mein schmuckes, zahmes Vögelein
    neugierig bald sich in den Zweigen ein.
    Wohl trippelt es behutsam erst und scheu
    dem zu, so lockend und so neu,
    doch bald war’s in dem grünen Reich zu Haus,
    wie prüfend breitet es die Flügel aus;
    so freudig stieg und fiel die kleine Brust,
    als schwellte sie der Tannenduft mit .
    Und wie er nie vom Käfig noch erklang,
    so froh, so schmetternd tönte sein !
    Zum erstenmal berauscht vom neuen Glück,
    kehrt es zu seinem Hause nicht zurück.
    Hart an das Stämmchen duckt es, still und klein
    und schlummert in der grünen Dämmrung ein.
    Und sinnend sah ich lang des Lieblings Ruh
    wie erst dem Spiel, dem zierlich heitren, zu,
    als durch des Vogels Leib mit einemmal
    sein seltsam Zittern wunderbar sich stahl;
    das Köpfchen mit dem Fittich zugetan,
    fing es geheim und süß zu zwitschern an:
    Im Traum geschah’s … und Wald und Waldeswehn
    schien ahnungslos durch diesen Traum zu gehen.
    Und seltsam überkam’s mich bei dem Laut!
    Was nie das Tierchen lebend noch geschaut,
    des freien Waldes freie Herrlichkeit,
    nun lag es offen da vor ihm und weit …
    mich aber mahnt es einer anderen ,
    und mancher Frage, zweifelnd oft gestellt,
    und dieses Leben deuchte mir ein Traum
    wie der des Vögleins auf dem .

    Hermann von Schmid (1815-1880)

    Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen

    Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen,
    Als sei ihr Flug ihr Zeichen tief dich zu grüßen.
    Oft dünkten die am mich mehr klug
    Wie mancher, den ich nach Wegen der frug.
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    Kanarienvögleins Traum

    Es bettet sich das Vögelein
    In seinen eignen Flaum,
    Es hüllet sich das Köpfchen ein,
    Und träumt den schönsten Traum.
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    Zwischen Raubvögeln

    Wer hier hinabwill,
    wie schnell
    schluckt den die Tiefe!
    – Aber du, Zarathustra,
    liebst den Abgrund noch,
    tust der Tanne es gleich? –
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    Zur Hochzeit

    Was das für ein Gezwitscher ist!
    Durchs Blau die Schwalben zucken
    und schrei’n: „Sie haben sich geküßt!“,
    vom Baum Rotkehlchen gucken.
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