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    vergessen



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um das Vergessen. Spruch, Weisheit, Zitat, Text auch ums das Vergesslich sein.


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    Worüber wir nicht ernsthaft

    Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben,
    das wir bald

    Marcel Proust

    Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, ist relativ unbedeutend, verglichen mit dem, was in uns liegt. (Oliver Wendell Holmes)

    Was hinter uns liegt und was vor uns liegt,
    ist relativ unbedeutend,
    verglichen mit dem, was in uns liegt.

    Vergebung nicht vergessen

    Die meisten können zwar vergeben und ,
    legen aber Wert darauf,
    dass die nicht vergessen wird.

    Autor unbekannt

    Das Wasser des ewigen Lebens

    Offenb. 22, 1

    Und er zeigte mir einen lautern Strom des
    lebendigen Wassers, klar wie Kristall,
    der ging von dem Stuhl Gottes
    und des Lammes.
    weiterlesen… »

    Du magst denjenigen vergessen

    Du magst denjenigen , mit dem Du gelacht hast,
    aber nie denjenigen, mit dem Du geweint hast.

    Khalil Gibran

    Die meisten Menschen können zwar vergeben und vergessen

    Die meisten können zwar vergeben und ,
    legen aber Wert darauf,
    dass die nicht vergessen wird.

    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
    weiterlesen… »

    Würden sich die Menschen

    Würden sich die
    um das nur halb soviel bemühen
    wie um das Erinnern,
    wäre die schon längst ein friedliches .

    Jean Anouilh

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes

    Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes.
    können ist oft eine noch bessere Gabe Gottes.

    Georg Lichtenberg

    Selig sind die Vergesslichen

    Selig sind die Vergesslichen,
    denn sie werden auch mit ihren Dummheiten fertig.

    Friedrich Nietzsche

    Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen

    Dass es ein gibt, ist noch nicht bewiesen;
    was wir , ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer steht.

    Friedrich Nietzsche




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