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    Trost



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um den Trost . Spruch, Weisheit, Zitat, Text auch ums trösten, Trostzitate, kurze Trostsprüche.


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    Enttäuschungen töten nicht

    Enttäuschungen töten nicht
    und Hoffnungen lassen leben.

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    Schlechter Trost

    Du wirst ein schöner Leben schauen,
    Und ewig, ewig bleibt es dein;
    Man wird dir goldne Schlösser ,
    Nur – mußt du erst gestorben sein!
    weiterlesen… »

    Mache, dass ich danach trachte zu trösten

    Mache, dass ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden.
    Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.

    Franz von Assisi

    Was ist ein Kuß

    Ein , ein ist der Kuß;
    Denn wie des Morgenlandes Weisen sangen,
    Die Lippe küßt, wohin das Herz sich neigt;
    die , Sklavendienst das Kleid,
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    Die Eifersucht

    Eifersucht, der !
    , elend, wer dich fühlt,
    Wenn dein Dolch, getränkt mit Gifte
    Ratlos in dem Busen wühlt;
    Wenn der Seele Tiefen zittern,
    Wie die Fluten in Gewittern;
    Und kein Wort, kein Wort des Trostes
    Deiner Marter Gluten kühlt;
    , der Liebe Hölle!
    Elend, elend, wer dich fühlt!
    weiterlesen… »

    Die Klage lindert nur dadurch das Leid, dass sie das Herz zerreißt

    Die Klage lindert nur dadurch das Leid, dass sie das Herz zerreißt.
    Solch ein Leid verlangt nicht einmal nach ,
    es nährt sich vom Gefühl seiner Unstillbarkeit, seiner Trostlosigkeit.

    Fjodor M. Dostojewski

    Kalte Worte lassen Menschen erstarren

    Kalte lassen erstarren,
    hitzige Worte schmerzen sie.
    Bittere Worte machen sie bitter,
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    Letzte Hoffnung

    Auch am Abend hat sich nichts gebessert
    Morgen ist und Mittag jetzt verbraucht
    Ach, wir haben unser Meer verwässert?
    Und das Meer war einst, so sagt man jetzt, erlaucht!
    weiterlesen… »

    Fürbitte für einen todtkranken Freund (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Barmherziger, erhöre
    Die Thränen, das Gebet!
    Bey’dir allein ist Hülfe,
    Wenn untergeht.
    Noch einmal laß die
    Der vorübergehn!
    Doch, Herr, nicht unser Wille,
    Dein Wille soll geschehn.

    Er liegt und ringt und duldet,
    Gequält von bitterm .
    Ohnmächtig, ihn zu retten,
    Bricht Jammer unser Herz.
    Ach! soll er von uns scheiden,
    Verkürz‘ ihm Angst und Qual;
    Zu himmlischen Genossen
    Führ‘ ihn durchs dunkle Thal!

    Wenn seine Sinne schwinden,
    Er keinen Freund mehr hört,
    Kein Laut uns mehr verkündet,
    Was seine Brust begehrt:
    Sein unaussprechlich Sehnen,
    Du hörst es, des Herrn.
    O zeig‘ im letzten Kampfe
    Dem ihm von fern!

    Uns lehr‘ am Sterbelager
    Mit heil’gem Ernste stehn,
    Von ihm geschützt durchs Leben
    Mit sicherm Schritte gehn.
    Wer folgt aus unsern Reihen,
    Wer folgt zuerst ihm nach?
    Find‘ uns, den Lauf zu enden,
    Bereit nur jeder Tag!

    Glück der Erinnerung

    Getrennt von dir, bist du mir nicht verloren,
    Wenn auch entfernt, genieß’ ich reines Glück.
    Die schönsten , immer neu geboren,
    Ruft mein lebend’ger in sich zurück.
    weiterlesen… »

    Beruhigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Ich , an wen ich ,
    Und mein Erlöser lebt,
    Der, wird der Leib zu Staube,
    Den zu sich erhebt.

    Ich weiß, an wen ich hange,
    Wenn alles wankt und weinst,
    Der, wird dem Herzen bange,
    Die Rettungshand mir reicht.

    Ich weiß, wem ich vertraue,
    Und, wenn dies Auge bricht,
    Dass ich ihn ewig schaue,
    Ihn selbst, von Angesicht.

    Er trocknet alle
    So tröstend und so mild,
    Und mein unendlich Sehnen
    Wird nur durch ihn gestillt.

    Es ist schwerer eine Träne zu trösten

    Es ist schwerer eine Träne zu trösten,
    als tausend zu vergießen.




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