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    Treue



    Sprüche, Gedichte, Zitate, Texte, Weisheiten rund um die Treue. Spruch, Weisheit, Zitat, Text auch ums treu sein, sich selbst oder in der Partnerschaft.


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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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    Amor, ein Kind

    Gott Amor wollt ihr lehren?
    Ihr wollt den Schmetterling bekehren,
    Der nur auf Wechsel sinnt?
    Und fängt ihr, mit Amphions ,
    Erhabne in die Leyer,
    Ihr sänget in den !
    Wegflatternd wird er euch verlachen –
    Was könnt ihr mit dem Leichtsinn machen?
    Er ist ein Kind!
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    Glück ist keines Lehnman worden

    Glück ist keines Lehnman worden, hat auch keinem treu gelobet,
    Kan das Lehn drum nicht verschertzen, wann es noch so feindlich tobet.

    Friedrich von Logau

    Daheim

    „!“ – o Wort, wie rührst du
    Ein Herz, das ungeliebt!
    Sprichst ihm von jenem ,
    Den nur die Heimat gibt!
    Auch mich umklangst du lockend
    Im wüsten Lebensbraus;
    Und, das Verheißne suchend,
    Kehrt‘ ich in’s Vaterhaus.
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    Zu einer guten Ehe gehören Liebe und Vertrauen

    Zu einer guten Ehe gehören und ,
    gegenseitige Ergänzung, weitgehende gegenseitige Rücksichtnahme und vor allem unbedingte .

    Ernst Thälmann

    An der Grenze

    Noch fliegt die Schwalbe ein und aus
    Und flitzt im Wege auf und ab.
    Doch aus des Pappelbaumes Flaus
    Sprang schon ein gelbes Knöpfchen ab.
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    Brautgesang

    Komm heraus, komm heraus, o du schöne, schöne ,
    Deine guten Tage sind nun alle, alle aus.
    Dein Schleierlein weht so feucht und tränenschwer,
    Oh, wie weinet die schöne Braut so sehr!
    Mußt die Mägdlein lassen stehn,
    Mußt nun zu den Frauen gehn.
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    Menschenliebe im Sinne Jesu (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Menschenfreund, nach deinem Bilde
    Bilde sich gein ganzer Sinn!
    Deine Sanftmuth, deine Milde
    Sey mein köstlichster !
    Unwerth wär ich, dich zu kennen,
    Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
    Unwerth, mich nach dir zu nennen,
    Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.

    Jesu, wo du liebend nahtest,
    Folgte Wohlthun deiner Spur;
    Wo du segnend Gutes thatest,
    In die Hütte, auf die Flur,
    Zu dem Lager kranker Brüder,
    Wo du je nur hingeblickt,
    Kehrte Freud‘ und wieder,
    Und der Dulder ward erquickt.

    O du Menschlichster von Allen!
    Keinen hast du je verschmäht;
    Wer verirrt war, wer gefallen,
    Wer um zu dir gefleht,
    Hat für alle seine Wunden,
    Herr, in deiner treuen Hand
    , Heil und Trost gefunden,
    Hülfe, wie er nirgends fand.

    Brüder, kommt in meine Arme!
    Wer da leidet, hier.
    Wenn ich sein mich nicht erbarme,
    Wende sich mein von mir.
    Seine Sonne scheinet Allen;
    Er verschont, vergißt der Schuld;
    Retten ist sein Wohlgefallen,
    Sein Regieren lauter Huld.

    Ob mich auch ein kränket:
    Mein Erlöser litt viel mehr.
    Ob er Böses von mir denket:
    Milder will ich feyn, wie er.
    Ob er mir bereitet,
    Irrt vielleicht nur sein ;
    Weil er strauchelt, weil er gleitet,
    Braucht er öfter meine Hand.

    Nimmer soll mein Herz ermüden,
    Dem Bedrängten beyzustehn.
    Es gewährt so hohen Friedenn,
    Seinen gestillt zu sehn.
    Wer um Dank und Lohn nur ringet,
    Hat dahin der Lohn;
    Wen die mächtig dringet,
    Fühlt in ihr den schon.

    Zwar der Wehmuth Zähr‘ entfließet
    Dem, der edle Saat gestreut,
    Wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
    Oder wenig Frucht ihm beut;
    Aber wer beym Säen weinet,
    Freut doch einst sich, wär’s auch spät.
    Endlich, Müder, endlich keimet,
    Was die Liebe ausgesät.

    An Cornelia

    Du ziehst von uns, und manche teure Stunde
    Zieht fort mit dir in jenes ferne Land.
    Wohl ich es, daß in getreuem Bunde
    Auch dort dir alle Herzen zugewandt.
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    Zukunft: jene Zeit

    Zukunft: jene ,
    in der unsere Geschäfte gut gehen,
    unsere treu sind
    und unser Glück gesichert ist.

    Ambrose Bierce

    Mensch und Hund ergänzen sich hundert

    Mensch und Hund ergänzen sich hundert – und tausendfach. Mensch und Hund sind die treuesten aller Genossen

    Liebende Frauen

    Liebende Frauen eher große Zudringlichkeiten
    als kleine Treulosigkeiten.

    François de la Rochefoucauld




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