Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.
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Trauergedichte
Trauergedicht / Trauergedichte – kurze Gedichte, Texte für die Trauerfeier, Trauerkarte, Einladung, Traueranzeige.
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Ich weine,
bist du jetzt zufrieden?
Willst du mich weinen sehen,
meinen Schmerz fühlen, meinen Frust?
Du hast mir wehgetan,
mich verletzt.
Ich weine, und mein Vertrauen zu dir ist fort.
Ich fühle mich bei dir nicht mehr geborgen.
Denn wenn ich dich angucke, spüre ich nur noch Hass,
nur noch Hass, Schmerz und Wut.
Und auch etwas Trauer,
Trauer über die Zeit, die ich mit dir verbracht,
und somit verschwändet habe.
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Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da,
nein, ich schlafe nicht.
Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamantende Glitzern des Schnees,
wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen,
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Auf meinem Grabe,
auf meinem Grabe,
sollen rote Rosen stehen,
die roten Rosen,
die sind schön.
Für einen Schatz in meinem Leben,
würd’ ich einfach alles geben.
Eine Perle, die mein Leben
mit Glück erfüllt um niemals aufzugeben.
Tröste dich, die Stunden eilen,
Und was all dich drücken mag,
Auch die schlimmste kann nicht weilen,
Und es kommt ein andrer Tag.
Der Tod das ist die kühle Nacht
Der Tod das ist die kühle Nacht,
Das Leben ist der schwüle Tag.
Es dunkelt schon, mich schläfert,
Der Tag hat mich müd gemacht.
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Am Grabe meiner Mutter
Als du dem Lichte mich gegeben,
Umfing dich selbst die ew`ge Nacht;
Doch tief in meinem eig`nen Leben
Empfind` ich deiner Liebe Macht.
Der Hundengel
Während Du eine Träne wegwischtest, winselte ich leise, um Dir zu sagen, ich bins ich habe Dich nicht verlassen. Ich bin wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier.
Mein lieber Hund
Ich möcht‘ einmal danken, dass ich dich hab
und dass dir der Schöpfer soviel Treue mitgab,
soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt,
das hat mich an dir schon immer bewegt.
Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite liegt ein Land
mit Wiesen, Hügeln und saftigem Gras.
Der letzte Gang
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
Und quälende Pein hält mich wach –
Was Du dann tun mußt – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.
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