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    Trauergedichte



    Schöne Trauergedicht / Trauergedichte – kurze Gedichte, Texte für die Trauerfeier, Trauerkarte, Einladung, Traueranzeige.


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    Nach dem Abschied – Gedicht von Adele Schopenhauer

    In meinen Ohren klingt noch immer
    Der leise Ton der lieben ;
    Der klaren stiller Schimmer
    Umstrahlt noch die bekannten Orte,
    Den festen Druck der treuen
    Ich fühl‘ ihn noch – die alten Wände
    Umfassen Dich mit ihrem Rahmen,
    Und unwillkührlich ruf ich Deinen Namen!
    – Und wie Du ganz noch hier geblieben
    In meinem Sinn, in meinem Lieben,
    Kann ich die noch nicht fassen:
    Hast Du denn wirklich mich verlassen?

    Adele Schopenhauer

    Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. (Autor unbekannt)

    Es weht der ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

    Hövelhofer Madonnenfrieden

    In seiner Krone rauscht der
    Lass‘ deine Ohren lauschen
    Du hörst ein Lied das ewig singt
    Sein Klang wird dich berauschen
    Das Blattwerk leuchtet himmlisch grün
    Im güldenen Sonnenlicht
    Schau in die Höh‘, dort kannst du seh’n
    Wie strahlend das die Wipfel bricht
    Die Stämme sind zerfurcht und rau
    Blitzartig durchzuckt ein Schein
    Es ist das Licht der lieben
    Und nimmt des Grabes Zentrum ein
    Ich mir und hoffe sehr
    Das Grab noch oft zu seh’n
    Ich komme bald und auch hier her.
    Das Rauschen ist viel zu schön.

    (c) (2020)

    Als ob es die Toten gäbe

    Herr, es gibt keinen Toten, es gibt nur Lebende
    auf unserer und im Jenseits.
    Herr, den gibt es, aber er ist nur ein Moment,
    ein , eine Sekunde, ein Schritt.
    Der Schritt vom Vorläufigen ins Endgültige,
    der Schritt vom Zeitlichen ins Ewige.

    Gedichte (Rubriken)

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    Flügge

    Sekunde um Sekunde tropft
    Und fällt hinab ins Zeitenmeer.
    Und jeder , der da klopft,
    Verhallt im Raum und ist nicht mehr.

    Was Herzschlag und Sekunde trug,
    War der gefühlte .
    Daraus wuchs dir aus Leid und Glück
    Das Federkleid zu deinem Flug.

    Hans Munch

    Erlöst

    Ich trieb wie eine Feder,
    dem Leben zugeneigt.
    Ein trug mich ins Später,
    wo alles Blau entzweigt.

    Im letzten Ast verfing ich,
    da mich ein Vogel fand,
    der nahm mein Seelchen zu sich
    und floh in deine Hand.

    Hans Munch

    Der Tod ist unser Trost

    Der ist unser und, ach!, auch unser Leben,
    er ist des Lebens Ziel, das wir voll sehn,
    er kann, ein Zaubertrank, berauschen und erheben,
    dass wir mit neuem Mut der Nacht entgegengehn.

    Charles Baudelaire

    Was wir mit Dir verloren versteht so mancher nicht

    Was wir mit Dir verloren
    versteht so mancher nicht,
    nur die, die wirklich lieben
    , wovon man spricht.

    Autor unbekannt

    Ganz still und leise, ohne ein Wort …

    Ganz still und leise, ohne ein Wort,
    gingst du von uns fort.

    Du hast ein gutes Herz besessen,
    nun ruht es still, doch unvergessen.

    Es ist so schwer, es zu verstehen,
    dass wir dich niemals .

    Wenn wir uns dann aber wiedersehen werden

    Wenn wir uns dann aber werden,
    hoffe ich, dass alles du erreicht,
    und uns weiter hält an den Händen,
    und dass mein Lebensweg dem deinen gleicht!

    Autor unbekannt

    Endlich bleibt nicht ewig aus

    Endlich bleibt nicht ewig aus,
    endlich wird der erscheinen,
    weiterlesen… »




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