Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Träume | Traumzitate, Traumsprüche



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Texte, Weisheiten rund um Träume . Traumgedichte, Traumzitate und Traumsprüche. Traum – Spruch, Weisheit, Zitat, Text auch ums träumen, verträumt sein.


    .................................................................................................................................


    Unsere Träume können

    Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen,
    wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.

    Josephine Baker

    Die Grotte der Nacht

    Wohin wird mein verschlagen?
    Der Ocean ist voller Glut:
    Denn Titan kommt; sein strahlenreicher Wagen
    Schwebt feurig über blauer Fluth:
    weiterlesen… »

    Ständchen aus der Ferne

    Schlaf‘ süß! – es glüh’n die ,
    Und eisig ist die Nacht.
    Ich hab‘ in weiter Ferne
    Noch träumend dein gedacht;
    Nun soll auf Geistesschwingen
    Zu dir hinüberklingen,
    Was mir die Nacht gebracht.
    weiterlesen… »

    An die Liebe

    Holde , welchen Jüngling du
    Dir zum Freund erkoren,
    Dem wird jeder zur Ruh
    Und zum Glück geboren!
    Fröhlich sieht sein blühendes
    Jeden Tag entstehen;
    Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
    Wieder untergehen.
    weiterlesen… »

    Hör nicht auf die Vernunft

    Hör nicht auf die ,
    wenn du einen Traum verwirklichen willst.

    Henry Ford

    Wenn wir uns von unseren Träumen

    Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen,
    wird der all unsere übertreffen.

    Henry David Thoreau

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Für den Bau von Luftschlössern

    Für den Bau von Luftschlössern
    gibt es keine architektonischen .

    Gilbert Keith Chesterton

    Ist es nicht besser …

    Ist es nicht besser, in die eines Mörders zu geraten,
    als in die Träume eines brünstigen Weibes?

    Ihr aber seht und sagt: Warum?

    Ihr aber seht und sagt: ?
    Aber ich träume und sage: Warum nicht?

    George Bernard Shaw

    Vor Weihnacht – Weihnachtsgedicht / Gedicht von Karl Gerok

    Die Kindlein sitzen im Zimmer
    – Weihnachten ist nicht mehr weit –
    bei traulichem Lampenschimmer
    und jubeln: „Es schneit, es schneit!“

    Das leichte Flockengewimmel,
    es schwebt durch die dämmernde Nacht
    herunter vom hohen
    vorüber am Fenster so sacht.

    Und wo ein Flöckchen im Tanze
    den Scheiben vorüberschweift,
    da flimmert’s in silbernem Glanze,
    vom Lichte der Lampe bestreift.

    Die Kindlein sehn’s mit Frohlocken,
    sie drängen ans Fenster sich dicht,
    sie verfolgen die silbernen Flocken,
    die Mutter lächelt und spricht:

    „Wißt, Kinder, die Engelein schneidern
    im Himmel jetzt früh und spät;
    an Puppenbettchen und Kleidern
    wird auf Weihnachten genäht.

    Da fällt von Säckchen und Röckchen
    manch silberner Flitter beiseit,
    von Bettchen manch Federflöckchen;
    auf Erden sagt man: es schneit.

    Und seid ihr lieb und vernünftig,
    ist manches für euch auch bestellt;
    wer , was Schönes euch künftig
    vom Tische der Engelein fällt!“

    Die Mutter spricht’s; – vor Entzücken
    den Kleinen das Herz da lacht;
    sie träumen mit seligen Blicken
    hinaus in die zaubrische Nacht.

    Träumerei am Abend

    Wo einer abends geht, ist nicht des Engels
    Und Schönes! Es wechseln Gram und sanfteres ;
    Des Fremdlings tasten Kühles und Zypressen
    Und seine Seele faßt ein staunendes Ermatten.
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Träume | Traumzitate, Traumsprüche :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de