Blicke, die sagen es geht nicht mehr. Gedanken, die nicht mehr wissen wohin. Tränen, der Verzweiflung in den Augen.
Zittern, obwohl du nicht frierst. Erinnerungen, die weh tun. Worte, die nichts mehr sagen.
Unterdrückung, die einen so fertig macht. Angst, was falsch zu machen.
Leere, die sich nicht füllen lässt.
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen. Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann.
In meinem Herzen fand ich beim aufräumen, ein paar Dinge, die ich schon fast vergessen hatte. Also da waren … einige Verletzungen … einige Schwächen … schlechte Zeiten … Mutlosigkeit … Vertrauensbrüche … Einsamkeit … Schmerzen aller Art … Lügen von geliebten Menschen … Tränen … Hoffnungslosigkeit … und noch so einiges mehr Erst wollte ich all den Kram entsorgen, aber dann beschloss ich, ihn aufzuheben. In eventuell schweren Zeiten, werde ich all diese Dinge hervorholen und mich daran erinnern, dass ich nie an ihnen zerbrochen, sondern nur stärker geworden bin….!!!
Es tut so gut, mal wieder hemmungslos zu weinen
und nicht zu fragen, was wohl die anderen meinen.
Sich einfach nur den Tränen überlassen
und nicht versuchen, sich zu fassen.
Dann braucht man eine Hand und ein Gesicht. Mehr nicht.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen,
zwei Hände ruh`n, die einst so treu geschafft,
wenn uns`re Tränen still und heimlich fließen,
uns bleibt der Trost; Gott hat es wohl gemacht.