Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer,
den man ohne sie beweint.

Jean Antoine Petit-Senn

Da der Tod der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich mit diesem wahren, besten Freund des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild allein nichts Schreckliches mehr für mich hat.

Wolfgang Amadeus Mozart

Der Tod ist nicht das Wohnhaus, sondern nur die Vorhalle; nicht das Ziel, sondern nur der Durchgang.

Charles Haddon Spurgeon

Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge,
ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.

Wolfgang Amadeus Mozart

Der einzige Tod, den wir vergessen sollten, ist das Vergessen des Daseins Gottes in uns.

Philippus Theophrastus Paracelsus

Fasst man die Welt in zehn groben Oberbegriffen zusammen, kann man sich über ihr Wesen schlüssig, global, kulturübergreifend schnell verständigen: Leben, Sex, Geld, Macht, Konsum, Krieg, Sehnsucht, Frieden, Tod, Gott.

Christa Schyboll

Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit.

Maximilian de Robespierre

Mit der Ehe geht es meist wie mit dem Tode:
nur wenige sind darauf vorbereitet.

Niccolò Tommaseo

Ein Volk wird danach beurteilt,
wie es seine Toten bestattet

Perikles

Der Geizhals bleibt im Tode karg:
zehn Blicke wirft er auf den Sarg,
und tausend wirft er mit Entsetzen
nach den mit Angst verwahrten Schätzen.

Christian Fürchtegott Gellert

De mortuis nil nisi bene.
Über die Toten sprich nur gut!

Diogenes Laertius

Wir sind das, was dann übrig bleibt,
wenn das Vergängliche von uns genommen ist.

Eduard von Hartmann