Ein Seehund lag am Meeresstrand,
wusch sich die Schnauz‘ im weißen Sand.
O möchte doch dein Herz so rein,
wie diese Seehundschnauze sein!
Volksmund
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Schöne und auch lustige Tiergedichte, auch zum Nachdenken. Tiergedicht um Hunde, Katzen, Mäuse, Pferde, Bären und mehr
Ein Seehund lag am Meeresstrand,
wusch sich die Schnauz‘ im weißen Sand.
O möchte doch dein Herz so rein,
wie diese Seehundschnauze sein!
Volksmund
Auf einer Meierei
Da war einmal ein braves Huhn,
Das legte, wie die Hühner thun,
An jedem Tag ein Ei
Und kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als ob’s ein Wunder sei!
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Der Weihnachtsmann am Fenster klebt,
das Jammern sein Gesicht verrät.
Ich hoff’, mein Geschenk gibt er schnell her,
denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
I Er zittert oben hoch auf dem Kamel
In einem roten Rock auf seinem Brette.
Er klettert schnell herab auf den Befehl
Und schleift am Fuße nach die dünne Kette.
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Ein Marder fraß die Hühner gern,
Doch wußt er nicht, wie sie erhaschen;
Er fragt den Fuchs, ’nen alten Herrn,
Dem Steifheit schon verbot das Naschen.
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Dir flüsterts leise – Nachtigall! dir allein,
Dir, süße Tränenweckerin! sagt es nur
Die Saite. – Stellas wehmutsvoller
Seufzer – er raubte mein Herz – dein Kehlchen –
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Die Raupe kriecht und frißte,
spinnt sich zur Puppe ein,
Bald fliegt der Schmetterling
im hellen Sonnenschein.
Nippt Blumenstaub und liebt,
legt Eier auch indessen,
Und Raupen werden draus,
zu kriechen und zu fressen.
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Kleine Katzen sind so drollig
und so wollig und so mollig,
daß man sie am liebsten küßt.
Aber auch die kleinen Katzen
haben Tatzen, welche kratzen.
Also Vorsicht! Daß ihr’s wißt!
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Sie spielte mit ihrem Kätzchen
Und reizend waren zu schau’n
Die weissen Hände und Tätzchen
Beim Tändeln im Abendgrau’n.
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Es senkt wie ein Schwarm von Vögeln sich
All mein Erinnern hernieder auf mich,
Hernieder durchs gelbe Laub von den Zweigen,
Und gebeugt ist mein Herz, wie Erlen sich neigen,
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Im Anfang war die Nachtigall
Und sang das Wort: Züküht! Züküht!
Und wie sie sang, sproß überall
Grüngras, Violen, Apfelblüt.
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