Naturnotwendig will der Mensch das Gute.
Thomas von Aquin
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Zitate / Sprüche von Thomas von Aquin, (1224 – 1274), auch Thomas Aquinas oder der Aquinat, italienischer Philosoph und Dominikanerpater, innerhalb der römisch/katholischen Kirche als Heiliger verehrt.
Denn die Liebe ist der Erkenntnis Ende;
wo also die Erkenntnis aufhört,
nämlich bei jenem Wirklichen selbst,
das durch ein anderes erkannt wird,
da kann die Liebe sogleich beginnen.
Thomas von Aquin
In der Firmung erlangt der Mensch
das Vollalter des geistlichen Lebens.
Thomas von Aquin
Nichts ist im Verstand,
was nicht vorher in der Wahrnehmung gewesen wäre.
Thomas von Aquin
Wer immer irgendetwas unter dem Gesichtspunkt des Guten will,
dessen Wille ist gleichförmig dem göttlichen Willen.
Thomas von Aquin
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen,
niemals vermag es das Gute ganz aufzuheben.
Thomas von Aquin
Nicht wer eine gute Erkenntniskraft,
sondern wer einen guten Willen hat,
heißt ein guter Mensch.
Thomas von Aquin
Die Liebe ist das Wohlgefallen am Guten;
das Gute ist der einzige Grund der Liebe.
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Thomas von Aquin
Die geistige Seele kann nicht entstehen
außer durch Erschaffung.
Thomas von Aquin