Es steht in unserer Macht,
die Welt aufs Neue zu beginnen.
Thomas Paine
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Zitate, Texte von Thomas Paine (1737 – 1809) amerikanischer Handwerker, Politiker, Zollbeamter, Publizist und Lehrer.
Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht,
noch eine Generation an der nachfolgenden.
Thomas Paine
Wer die Segnungen der Freiheit genießen will,
muss sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.
Thomas Paine
Ein ehrlicher Mensch ist in Gottes Augen für die menschliche Gesellschaft
wertvoller als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.
Thomas Paine
Die Regierung, sogar die beste,
ist nichts anderes als ein notwendiges Übel,
die schlechteste ist unerträglich
Thomas Paine
Ein Streitgespräch mit einem Mann,
der seinen Verstand aufgegeben hat,
entspricht der Verabreichung von Medizin an die Toten
Thomas Paine
Wenn ein Unrecht nur lange genug hingenommen wird,
hält man es schließlich für Rechtens.
Thomas Paine
Wer seine eigene Freiheit sichern will,
muss selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Thomas Paine
Was in einem Jahrhundert für recht und gut gehalten wird,
kann in einem andern unrecht und unpassend sein.
Thomas Paine
Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben,
so wird das ein Beispiel für die Armen,
die Reichen ihres Eigentums zu berauben.
Thomas Paine
Haltung lässt sich leichter bewahren
als wiedergewinnen.
Thomas Paine