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    Theodor Storm



    Zitate, Texte, Gedichte von Theodor Storm (1817 – 1888) ( kompletter Name: Hans Theodor Woldsen Storm), deutscher Jurist, Novellist und Dichter.


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    Es komme, was da kommen mag! So lang du da bist, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus,wo du mir bist, bin ich zuhaus. Ich seh dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm)

    Es komme, was da kommen mag!
    So lang du da bist, ist es Tag.
    Und geht es in die hinaus,
    wo du mir bist, bin ich zuhaus.
    Ich seh dein liebes Angesicht,
    ich sehe die der nicht.

    Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt. (Theodor Storm)

    Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken,
    der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst,
    etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.

    Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.(Theodor Storm)

    Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.

    Ich seh‘ dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm)

    Ich seh‘ dein liebes Angesicht,
    ich sehe die der nicht.

    Setz vors Bett die schönen Sachen, nimm dein Püppchen mit hinein! Morgen, wenn du wirst erwachen, soll noch alles bei dir sein! (Theodor Storm)

    Setz vors Bett die schönen Sachen,
    nimm dein Püppchen mit hinein!
    Morgen, wenn du wirst erwachen,
    soll noch alles bei dir sein!

    Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)

    Vom in die tiefsten Klüfte
    ein milder Stern herniederlacht;
    vom Tannenwalde steigen
    und hauchen durch die Winterlüfte,
    und kerzenhelle wird die Nacht.

    Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich stehn; es sinkt auf meine Augenlider ein gold’ner Kindertraum hernieder, ich fühl’s – ein Wunder ist geschehn. (Theodor Storm)

    Ein frommer Zauber hält mich wieder,
    anbetend, staunend muss ich stehn;
    es sinkt auf meine Augenlider
    ein ’ner Kindertraum hernieder,
    ich fühl’s – ein ist geschehn.

    O wär im Februar doch auch

    O wär im doch auch,
    Wie`s ander Orten ist der Brauch
    Bei uns die Narrheit zünftig!
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    Vom Unglück

    Vom zie‘ erst ab die Schuld;
    was übrig ist, trag‘ in

    (1817-1888)

    Am Meeresstrand von Theodor Storm

    Ans Haff nun fliegt die Möwe,
    Und Dämmerung bricht herein;
    Über die feuchten Watten
    Spiegelt der Abendschein.
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    Oktoberlied von Theodor Storm

    Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
    Schenk ein den , den holden!
    Wir wollen uns den grauen Tag
    Vergolden, ja vergolden!
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