Es komme, was da kommen mag!
So lang du da bist, ist es Tag.
Und geht es in die Welt hinaus,
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Theodor Storm
Zitate, Texte, Gedichte von Theodor Storm (1817 – 1888) ( kompletter Name: Hans Theodor Woldsen Storm), deutscher Jurist, Novellist und Dichter.
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Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken,
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Setz vors Bett die schönen Sachen,
nimm dein Püppchen mit hinein!
Morgen, wenn du wirst erwachen,
soll noch alles bei dir sein!
Theodor Storm
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
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O wär im Februar doch auch,
Wie`s ander Orten ist der Brauch
Bei uns die Narrheit zünftig!
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Vom Unglück zie‘ erst ab die Schuld;
was übrig ist, trag‘ in Geduld
Theodor Storm (1817-1888)
Ans Haff nun fliegt die Möwe,
Und Dämmerung bricht herein;
Über die feuchten Watten
Spiegelt der Abendschein.
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Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
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