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    Theodor Gottlieb von Hippel



    Zitate und Sprüche von Theodor Gottlieb von Hippel, (1741–1796), Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere, deutscher Staatsmann, Sozialkritiker und Schriftsteller.


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    Kraft zum Leiden

    Es gehört mehr zum Leiden als zum Tun,
    mehr Stärke zum Entbehren als zum Genießen.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Auf die Frage „Was ist Freiheit?“

    Auf die Frage „Was ist ?“
    antwortet ein Weiser: „Ein gutes „.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Ein Frauenzimmer, das einen jungen Menschen

    Ein Frauenzimmer, das einen jungen des Geldes wegen heiratet,
    setzt sich selber zur Konkubine herab.

    ,

    Kein Wunder, dass uneheliche Kinder

    Kein , dass uneheliche Kinder gemeiniglich die besten Köpfe sind.
    Sie sind die Folge einer geistreichen Stunde, die ehelichen oft der .

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Liebe ist der Hauptschlüssel

    Die Liebe ist der Hauptschlüssel,
    der alles beim aufschließt.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Ich getraue mir zu behaupten

    Ich getraue mir zu behaupten,
    dass die und nicht die Weiber
    an den meisten unglücklichen Ehen schuld sind.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Liebe muss Widerstand

    Liebe muss Widerstand haben.
    Ohne Hindernis keine Liebe.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Laune ist der körnigte Ausdruck

    Laune ist der körnigte Ausdruck eines naiven Gedankens.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Wer kein Gewissen hat

    Wer kein hat,
    hat gar nichts.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Die Presse kann schlimmere Verheerungen

    Die Presse kann schlimmere Verheerungen anrichten wie Pulver und Blei.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Erziehen heißt: aufwecken vom Schlaf

    Erziehen heißt: aufwecken vom Schlaf,
    mit reiben, wo es erfroren ist,
    abkühlen wo es brennt.

    Theodor Gottlieb von Hippel

    Gib fröhlich, wenn du gibst

    Gib fröhlich, wenn du gibst. Ein Geber,
    der nachdenkt über das, was er geben soll,
    gibt’s nicht von Herzen, sondern vom Verstande.

    Theodor Gottlieb von Hippel




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