Wenn man geboren wird, steigt man in den Zug, man trifft seine Eltern.
Du denkst, sie werden immer mit dir reisen.
An einer bestimmten Station steigen sie jedoch aus und man bleibt in Ruhe…
Mit der Zeit kommen andere weiter.
Sie sind wichtig, sie sind Freunde, Bekannte, unsere Kinder, manchmal die Liebe unseres Lebens.
Viele werden diese Reise aufgeben und eine größere oder kleinere Leere hinterlassen.
Andere werden so diskret sein, dass wir nicht einmal merken, dass sie ihre Plätze verlassen haben.
Diese Zugfahrt ist voller Freude, Traurigkeit, Erwartungen, Glück und Abschiede.
Der Erfolg dieser Reise besteht darin, ein gutes Verhältnis zu allen Fahrgästen zu haben, vorausgesetzt, wir geben unser Bestes… der beste.
Ich weiß nicht an welcher Station diese Reise enden wird, also sei glücklich, liebe, vergib.
Es ist wichtig, so zu leben, denn wenn wir aus dem Zug steigen, müssen wir Erinnerungen für diejenigen hinterlassen, die ihre Reise fortsetzen.
So, lasst uns die schönen Erinnerungen behalten.
Lasst uns glücklich sein mit dem, was wir haben, und jeden Tag dankbar sein, dass unsere Reise weitergeht.
Texte
Verschiedene schöne Texte – kurze & lange, zum Lachen zum Nachdenken – traurige wie auch lustige zum Schmunzeln und lachen.
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Ein Servicebeitrag für alle Herbst und Winter-Neulinge im Straßenverkehr, die auch heute wieder unterwegs sind:
- Nebel is, wennze nich so weit kucken kannz, wie sons.
- Fahr nich schneller, alse kucken kannz.
- Kannze keine fuffzich Meter weit kucken, kannze die Nebellampe hinten anmachen. Abba hömma: NUR DANN! Klein‘ Tipp: Wennze von ein‘ weißen Pfosten anne Seite den nächsten nich mehr sehen kannz, dann, sind et weniger als fuffzich Meter. ABBA NUR DANN!
- Machse die Nebellampe hinten an, musse auffe Bremse. Nich schneller als fuffzich fah’n! Außerdem musse fuffzich Meter von den Tönnes vor dir wech sein. Noch’n Tipp: Siehste den Tönnes nich mehr, isset weit genuch.
- Fährt ’n annern Tönnes hinter dir und du siehst den, machste die Nebellampe hinten aus. Sonst kricht der Augenkrebs.
- Wennze meins, mit Nebellampe an kannze auch auffe linke Spur mit 150 durchballern, dann hasse hoffentlich vor de Fahrt ‚n paar Dutzend Vadderunser gebetet und dich hat jemand gehört.
- Und noch ‚n speziellen Tipp für die Haiopeis, deren Karre schlauer is als se selbs: Die is zu doof, Nebel zu sehen. Deshalb: MACH DAT VERDAMMTE LICHT AN! Mit der Tageslichtfunzel vorne sieht man dein grauen Panzer von hinten nämmich ers, wenn man im Kofferraum steht.
So, und dat druckste dich getz aus und klemmst dat hinter de Sonnenblende von deine Karre.
Eines Tages wird alles einen perfekten Sinn ergeben. Bis dahin lache über die Verwirrung, lächle durch die Tränen hindurch und erinnere dich immer wieder daran, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht.

Sehnsucht heißt, jemanden zu sehen und ihn trotzdem zu vermissen. Sehnsucht heißt, dass man etwas nicht verlieren will, obwohl man es nicht mal hat. Sehnsucht heißt, tief im Inneren zu wissen, dass es eh nie so enden wird. Sehnsucht heißt, auf etwas zu warten, doch man weiß nicht worauf. Sehnsucht heißt, etwas zu wollen, was man nicht bekommen kann. Sehnsucht heißt, wegen jemanden zu leiden.
Wer mein Herz verdient hat, bekommt es auch. Wer es schafft mich zum Lachen zu bringen, dem werde ich dankbar sein. Wer es schafft, mich zu lieben, wie ich bin, dem werde ich immer treu sein. Wer mich einmal geliebt hat, wird mich nie wieder vergessen … und wer mit meinen Gefühlen spielt, wird es irgendwann bereuen …
Das mit dem Selbstbewusstsein ist so eine Sache: Hat man viel davon besteht die Gefahr, egozentrisch und mit Scheuklappen durch die Welt zu laufen. Nur wenig auf das zu geben, was Mitmenschen empfinden und sich selbst zu oft in den Mittelpunkt zu stellen. Hat man zu wenig von ihm, macht man sich oftmals kleiner als nötig, traut den eigenen Fähigkeiten nicht und legt zu viel Wert auf die Meinung anderer. Glücklich macht auf Dauer der goldene Mittelweg: Sich dann in die erste Reihe zu stellen, wenn die eigenen Talente gefragt sind, und in manchen Momenten anderen den Vortritt zu lassen. Niemand kann alles – was für ein Glück!
Reden –
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Schweigen –
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch die Stille ertragen kann.
Weinen –
und die Gewissheit haben, das einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern wartet.
Lachen –
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur auslacht, sondern mitlacht.

Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die, die keine Sorgen haben. Sondern die, die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben, die alles andere als perfekt sind. Das sind Menschen, die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten, damit es besser werden kann. Die in allem Negativen das Positive erkennen. Die nicht verlernt haben zu lachen, zu lieben, zu leben, zu träumen, zu glauben, zu hoffen und zu kämpfen.
Ich bin gutmütig, aber nicht blöd, bin hilfsbereit, aber ich lasse mich nicht ausnutzen, ich bin großzügig, aber ich lasse mich nicht ausnehmen, ich bin und bleibe wie ich bin, die einen mögen mich, die anderen können mich.
Ich bin müde geworden …
für andere Tore zu öffnen …
für andere zu kämpfen …
für andere immer da zu sein …
immer nachzugeben …
immer zu lächeln …
niemals ich zu sein …
Nun werde ich versuchen an mich zu denken,
mein Tor zu öffnen, für mich zu denken,
für mich da zu sein, nicht immer nachzugeben,
auch einmal zu weinen und einfach nein zu sagen …

Ich habe in diesem Jahr :
Gelacht, geweint, gelebt und geliebt…
Vieles akzeptiert, Vieles verziehen und selbst Fehler gemacht…
Leute kennengelernt, die mir nun wichtig sind, aber auch Leute aus meinem Leben geschmissen, die es nicht wert waren.
Aus Erfahrungen gelernt und auch Manches bereut.
Aber all das, ist Teil des Menschen, der ich heute bin.
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