Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
Wie glänzt er festlich, lieb und mild,
Als spräch‘ er: „Wollt in mir erkennen
Getreuer Hoffnung stilles Bild.“
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Text
Kurzer wie auch langer Text landet hier.
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Herzlich grüßen wir euch aus der Ferne,
von eurer Hochzeit hören wir gerne.
Das war ja für alle abzusehen,
wenn sich zwei so gut verstehen!
Wir heiraten am …………..um ……….Uhr
in der Stadtkirche
Anschließend laden wir herzlich zur Feier
in der ……………………..ein.
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Hallo Freund, wie gehst es dir?
Kommst du auf ein Bier zu mir?
Geburtstagsfest ist angesagt,
natürlich bist auch du gefragt.
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_______ Lenze, das ist fein,
ich lade euch zum Feiern ein.
Um ___________ Uhr geht es da schon rund,
lustig, fröhlich, ein paar Stund.
Lalelu, nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die großen Kinder schlafen, drum schlaf auch du.
Lalelu, vor dem Bettchen steh’n zwei Schuh‘
und die sind genau so müde, geh’n jetzt zur Ruh‘.
Dann kommt auch der Sandmann, ganz leis‘ schleicht er ums Haus,
sucht aus seinen Träumen für dich den schönsten aus.
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Heute kann es regnen,
stürmen oder schneien,
denn du strahlst ja selber
wie der Sonnenschein.
Heut ist dein Geburtstag,
darum feiern wir,
alle deine Freunde, freuen sich mit dir.
Wie schön daß du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermißt.
wie schön daß wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind!
Uns’re guten Wünsche
haben ihren Grund:
bitte bleib noch lange
glücklich und gesund.
Dich so froh zu sehen,
ist was uns gefällt,
Tränen gibt es schon
genug auf dieser Welt.
Wie schön daß du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermißt.
wie schön daß wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind!
Montag, Dienstag, Mittwoch,
das ist ganz egal,
Dein Geburtstag kommt im Jahr
doch nur einmal.
Darum laß uns feiern,
daß die Schwarte kracht,
Heute wird getanzt,
gesungen und gelacht
Wie schön daß du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermißt.
wie schön daß wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind!
Am Fenster heute morgen,
da piepst es ohne Sorgen.
Die Spatzen und die Meisen,
ja was soll denn das heissen?
Die Spatzen und die Meisen,
ja was soll denn das heißen?
Sie piepsen froh und munter
die Töne rauf und runter.
Ja für wen denn, ja für wen denn,
ja für wen ist denn das?
Ja für wen denn, ja für wen denn,
ja für wen ist denn das?
Sie haben’s uns gefüstert,
jetzt wissen wir’s ganz genau:
Der/die …. hat Geburtstag,
darum der Radau!
Der/die …. hat Geburtstag,
darum der Radau!
Autor: unbekannt
(Name) hat Geburtstag heut,
das wissen alle Leute!
Drum sind geladen groß und klein,
das ihr euch mit uns freut!
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Aus der Ferne
diesen Wunsch:
Glückliche Sterne
und guten Punsch!
Jene für immer,
diesen für heut –
und nimm nichts schlimmer
als Gott es beut.
Raffe dich, sammle dich,
eins, zwei, drei,
und verrammle dich
gegen Hirnschlepperei.
Brich, was nicht halten will,
brich es entzwei!
Aber hältst du still –
ist es vorbei
Theodor Fontane (1819-1898)
Süßer die Glocken nie klingen
Als zu der Weihnachtszeit:
‚S ist, als ob Engelein singen
Wieder von Frieden und Freud‘.
Wie sie gesungen in seliger Nacht,
Wie sie gesungen in seliger Nacht,
Glocken, mit heiligem Klang
Klingen die Erde entlang!
O, wenn die Glocken erklingen,
Schnell sie das Christkindlein hört.
Tut sich vom Himmel dann schwingen
Eilet hernieder zur Erd‘.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind;
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind;
Glocken mit heiligem Klang,
Klingen die Erde entlang!
Klinget mit lieblichem Schalle
Über die Meere noch weit,
Daß sich erfreuen doch alle
Seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit Einem Gesang;
Alle aufjauchzen mit Einem Gesang;
Glocken mit heiligem Klang,
Klingen die Erde entlang!
(1816-1890)
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau’n!
Kommet, das liebliche Kindlein zu schau’n!
Christus, der Herr, ist heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht!
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
was uns verheißen der himmlische Schall
Was wir dort finden, lasset uns künden,
lasset uns preisen mit frommen Weisen,
Hallelujah!
Wahrlich, die Engel verkünden heut
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud‘:
Nun soll es werden Friede auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen.
Ehre sei Gott!
(1827-1888)
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