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    Sully Prudhomme



    Texte, Zitate von Sully Prudhomme, eigentlich René François Armand Prudhomme (1839-1907), französischer Schriftsteller und erster Nobelpreisträger für Literatur.


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    Es ist ein Rausch

    Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine , Vater zu sein.

    Sully Prudhomme

    Man darf Erfolg haben

    Man darf haben und Zuneigung erobern nicht miteinander verwechseln.

    Sully Prudhomme

    Seltsame Illusion

    Seltsame Illusion der Frauen zu , die Kleidung lasse und !

    Sully Prudhomme

    Um irgendeiner Frau zu gefallen

    Um irgendeiner zu gefallen, muß man damit beginnen, ihr zu erweisen; jede Frau möchte gern ernst genommen werden.

    Sully Prudhomme

    Wir glauben zu leben

    Wir zu leben, aber in wir nur, um nicht zu .

    Sully Prudhomme

    Man muss auf seinen eigenen Wert

    Man muss auf seinen eigenen Wert sein
    und den der anderen achten können.

    Man ist groß durch das

    Man ist groß durch das, was man denkt,
    nicht durch das Glück.

    Sully Prudhomme

    Die Vergangenheit einer Frau

    Die einer ist wie die Wurzel einer Blume: die Wurzel steckt im Schmutz, dennoch führt man die Blume an die Lippen.

    Sully Prudhomme

    Die Liebe geht in größere Breite als die Freundschaft

    Die geht in größere Breite als die Freundschaft, weil sie fähig ist, sich zu ergänzen, aber die Freundschaft steht höher als die Liebe, da sie zu trösten versteht, wenn die Liebe zerbricht.

    Sully Prudhomme

    Man kennt nur das, was man entdeckt

    Man kennt nur das, was man entdeckt. Gut unterrichten heißt, den selbst entdecken lassen.

    Wenn man es zu etwas bringen will

    Wenn man es zu etwas bringen will, so muß man seinen ganzen dafür hingeben.

    Sully Prudhomme

    Die höchste Stufe des menschlichen Elends

    Die höchste Stufe des menschlichen Elends ist die vor dem, was den von seinem befreien könnte: die Angst vor dem .




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