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    Sturm



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um Stürme, den Sturm. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums stürmig sein.


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    Trost

    Treu unserm Bunde,
    Zu jeder Stunde
    Aus Herzensgrunde
    Gedenk‘ ich dein!
    O, laß das Wähnen
    Und all das Sehnen
    Im Leid der ,
    Vielliebchen mein!
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    Sturmtief „Petra“ über Deutschland

    Sturmtief „Petra“ über .
    Es ist so kalt – bei dieser jagt man keinen FDP-Vorsitzenden vor die Tür!

    Harald Schmidt

    Und die Liebe brach auf, wie ein Sturm …

    Und die brach auf, wie ein , wie das , wie das Meer
    Aus der Tiefe sprang’s auf, herzzwingend kam’s über sie her,
    Und sie sanken dahin, wie sinkt von den Sicheln das Feld
    Tiefgebeugt, an Mund, von dem Bogen des Gottes gefällt.

    Georg Heym

    In Nacht und Stürmen

    Und dennoch, wenn’s auch tobt und stürmt
    und Dunkel mich umhüllt,
    wenn Woge sich auf Woge türmt
    und fast mein Schifflein füllt:
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    Herbststurm

    Ich wandle gern durch ödes Feld
    Bei abendkaltem Brausen.
    Aus Wolkenballen Dunkel fällt,
    Die Stoppeläcker sausen,
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    Auf dem Meere – Gedicht von Ada Christen

    Ausgetobt die wilden Stürme,
    Heiter, friedlich glänzt das Meer,
    Nichts erinnert an die Kämpfe,
    Todesseufzer bang und schwer. –

    Eine Kapsel, fest verschlossen
    Schaukelt auf dem weißen Schaum
    Und der Fischer, sorglos singend
    Wirft sie in des Schiffleins Raum.

    Ist die Kapsel erst zerbrochen,
    Liest er von dem gelben Blatt –
    Wie viel Schätze, Glück und Leben
    Jüngst das Meer verschlungen hat,

    Liest, was eines Menschenkindes
    Todgeweihte Hand noch schrieb,
    Als der das Fahrzeug näher –
    Näher stets dem Abgrund trieb ….

    Und so gleichet dieses Büchlein
    Jener Kapsel, die zum Strand,
    Schon versinkend, hülflos schleudert
    Eine todgeweihte Hand. –

    Robert und der Sturm

    Wenn der niederbraust,
    Wenn der das Feld durchsaust,
    Bleiben oder Buben
    Hübsch in ihren Stuben. —
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    Wer Wind

    Wer sät, wird ernten.

    Herbst von Gottfried Keller

    Im Herbst, wenn sich der entlaubt,
    Nachdenklich wird und schweigend,
    Mit Reif bestreut sein dunkles Haubt,
    Fromm sich dem Sturme neigend:
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    der Hund ist mir im Sturme treu

    Dass mir mein Hund das Liebste ist,
    sagst du, oh Mensch, sei ,
    der Hund ist mir im Sturme treu,
    der Mensch nicht mal im Winde!

    Ich liebe, wenn die bunten Blätter fallen

    Ich , wenn die bunten fallen,
    wenn die letzten Schreie der verhallen,
    wenn der zum sich wendet,
    und die Sonne ihre letzte sendet.
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    Der Taucher von Schiller

    Der Taucher

    „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp,
    Zu tauchen in diesen Schlund?
    Einen goldnen Becher werf ich hinab,
    Verschlungen schon hat ihn der schwarze .
    Wer mir den Becher kann wieder zeigen,
    Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“

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