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    Stille



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Stille. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch um die Ruhe sich.


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    Wirkliche Stille kann nur eintreten

    Wirkliche kann nur eintreten, wenn auf der psychischen Ebene nichts registriert oder gespeichert wird.

    Krishnamurti

    Die Heiligen drei Könige Legende – Gedicht von Rainer Maria Rilke

    Einst als am Saum der Wüsten sich
    auftat die Hand des Herrn
    wie eine Frucht, die sommerlich
    verkündet ihren Kern,
    da war ein : Fern
    erkannten und begrüßten sich
    drei Könige und ein Stern.
    Drei Könige von Unterwegs
    und der Stern Überall,
    die zogen alle (überlegs!)
    so rechts ein Rex und links ein Rex
    zu einem stillen Stall.
    Was brachten die nicht alles mit
    zum Stall von Bethlehem!
    Weithin erklirrte jeder Schritt,
    und der auf einem Rappen ritt,
    saß samten und bequem.
    Und der zu seiner Rechten ging,
    der war ein goldner Mann,
    und der zu seiner Linken fing
    mit Schwung und Schwing
    und Klang und Kling
    aus einem runden Silberding,
    das wiegend und in Ringen hing,
    ganz blau zu rauchen an.
    Da lachte der Stern Überall
    so seltsam über sie,
    und lief voraus und stand am Stall
    und sagte zu Marie:
    Da bring ich eine Wanderschaft
    aus vieler Fremde her.
    Drei Könige mit magenkraft*,
    von und Topas schwer
    und dunkel, tumb und heidenhaft,
    erschrick mir nicht zu sehr.
    Sie haben alle drei zuhaus
    zwölf Töchter, keinen ,
    so bitten sie sich deinen aus
    als Sonne ihres Himmelblaus
    und für ihren Thron.
    Doch musst du nicht gleich : bloß
    ein Funkelfürst und Heidenscheich
    sei deines Sohnes Los.
    Bedenk, der Weg ist groß.
    Sie wandern lange, Hirten gleich,
    inzwischen fällt ihr reifes Reich
    wem in den Schoß.
    Und während hier, wie Westwind warm,
    der Ochs ihr Ohr umschnaubt,
    sind sie vielleicht schon alle arm
    und so wie ohne Haupt.
    Drum mach mit deinem
    die Wirrnis, die sie sind,
    und wende du dein Angesicht
    nach Aufgang und dein Kind;
    dort liegt in blauen Linien,
    was jeder dir verließ:
    Smaragda und Rubinien
    und die Tale von Türkis.

    Mondmärchen am Zauberberg

    In wolkenloser Bläue
    Schwimmt heut´ der ,
    Mein Zauberberg, der ,
    Strahlt taghell, wie besonnt.
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    Verschneit liegt rings die ganze Welt

    Verschneit liegt rings die ganze ,
    Ich hab nichts, was mich freuet,
    Verlassen steht ein Baum im Feld,
    Hat längst sein Laub verstreuet.
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    Nie stille steht die Zeit

    Nie steht die , der entschwebt,
    Und den du nicht benutzt, den hast du nicht gelebt.
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    Wenn sich erhellen ihre ersten Kerzen, dann wandle hinaus zur stillen Nacht, mit einem weihnachtlich gestimmten Herzen und harre, bis ihr Strahlenglanz erwacht.

    Wenn sich erhellen ihre ersten Kerzen,
    dann wandle hinaus zur stillen Nacht,
    mit einem weihnachtlich gestimmten Herzen
    und harre, bis ihr Strahlenglanz erwacht.

    Der Frost hat mir bereift des Hauses Dach

    Der Frost hat mir bereifet des Hauses Dach;
    Doch warm ist mir’s geblieben im Wohngemach.
    Der Winter hat die Scheitel mir gedeckt;
    Doch fließt das , das rote, durchs Herzgemach.
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    Ich lieb den Herbst

    Ich lieb den Herbst, im Trauer.
    In stillen Nebeltagen geh
    Ich oft durch Fichtenwald und seh
    Vor einem , bleich wie ,
    Durch Wipfel wehen dunkle Schauer.
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    Leise sinkt der Abend nieder

    Leise sinkt der Abend nieder,
    Sehnsucht ist in mir –

    bist du auch in weiter Ferne,
    meine sind bei dir.

    Ich denk‘ an dich…

    Ich denk’ an dich, und meine Seele ruht
    In dem aus an dich,
    Dem Schiffer gleich, der aus bewegter Flut
    Zum stillen Hafen rettet sich.
    Als wie am Tag ein wilder Vogel fliegt,
    Waldaus, Waldein, nach seiner ,
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    Steht nicht an meinem Grab und weint

    Steht nicht an meinem Grab und weint,
    ich bin nicht da,
    nein, ich schlafe nicht.
    Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
    ich bin das diamantende Glitzern des Schnees,
    wenn ihr erwacht in der am Morgen,
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    Blühende Bäume – ein Baumgedicht

    Blühende

    Was singt in mir zu dieser Stund
    Und öffnet singend mir den ,
    Wo alle Äste
    Und sich zur neigen?

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