Zu Köln ein reicher Kaufherr saß,
Der hatt‘ ein Herz von Eisen;
Er lebte dahin in Saus und Braus
Und drückte Wittwen und Waisen.
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Stille
Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Stille. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch um die Ruhe sich.
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Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.
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Leuchtend steigen auf die Sterne,
Grüßen in der Nacht:
Und mein Herz strebt in die ferne,
Und mein Herze wacht.
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Ja, die Zeichen sind alle erfüllet,
Als sich der Himmel so dunkel umhüllet,
Sonne auf blutenden Gleisen entstieg.
Wie die häuslichen Tiere sich bargen,
Ha, da schauderte allen vorm Argen,
Ahnend der Unteiwelt nahenden Sieg.
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Wir gingen durch die stille milde Nacht,
dein Arm in meinem, dein Auge in meinem.
Der Mond goß silbernes Licht über dein Angesicht,
wie auf Goldgrund ruhte dein schönes Haupt.
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Frischer Schnee bedeckt die Felder,
nur noch Stille, weit und breit.
und in einem Augenblick spüre ich die Ewigkeit.
Autor unbekannt
Länger fallen schon die Schatten,
Durch die kühle Abendluft,
Waldwärts über stille Matten
Schreitet Joseph von der Kluft,
Führt den Esel treu am Zügel;
Linde Lüfte fächeln kaum,
’s sind der Engel leise Flügel,
Die das Kindlein sieht im Traum.
Und Maria schauet nieder
Auf das Kind voll Lust und Leid,
Singt im Herzen Wiegenlieder
In der stillen Einsamkeit.
Die Johanneswürmchen kreisen
Emsig leuchtend über’n Weg,
wollen der Mutter Gottes weisen
durch die Wildnis jeden Steg,
Und durchs Gras geht süßes Schaudern,
Streift es ihres Mantels Saum;
Bächlein auch läßt jetzt sein Plaudern,
Und die Wälder flüstern kaum,
Daß sie nicht die Flucht verraten.
Und das Kindlein hob die Hand,
Da sie ihm so Liebes taten,
Segnete das stille Land,
Daß die Erd‘ mit Blumen, Bäumen
Fernerhin in Ewigkeit
Nächtlich muß vom Himmel träumen
O gebenedeite Zeit!
Was bringt der Weihnachtsmann, Emilien?
Einen Strauß von Rosmarin und Lilien.
Sie geht so fleißig auf den Strich,
O Tochter Zions, freue Dich !
Doch sieh! Was wird sie bleich wie Flieder?
Vom Himmel hoch, da komm ich nieder.
Die Mutter wandelt wie im Traum.
O Tannenbaum! O Tannenbaum!
O Kind, was hast du da gemacht?
Stille Nacht, Heilige Nacht.
Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
Mama, es ist ein Reis entsprungen!
Papa haut ihr die Fresse breit.
O du selige Weihnachtszeit!
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