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    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite

    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite,
    reich ihm brüderlich die Hand.
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    sie sind immer da

    Freunde sind wie ,
    du kannst sie nicht immer sehen,
    aber sie sind immer da!

    Klara Löwenstein

    Am heiligen Abend – Gedicht von Karl von Gerok

    O heiliger Abend,
    mit Sternen besät,
    wie lieblich und labend
    dein Hauch mich umweht!
    Vom Kindergetümmel,
    vom Lichtergewimmel
    aufschau ich zum
    in leisem Gebet.

    Da funkelt von Sternen
    ein himmlischer Baum,
    da jauchzt es im fernen,
    ätherischen Raum;
    da lassen die Sphären
    in seligen Chören
    glückwünschend sich hören;
    mir klingt’s wie im Traum.

    Es führet mit
    Orion den Chor,
    die himmlische Leier
    töt golden hervor;
    dann folgen mit Schalle
    die Sternelein alle;
    dem lieblichsten Halle
    lauscht selig mein Ohr:

    „O , du kleine,
    du dämmernder Stern,
    doch gleichet dir keine
    der Welten von fern!
    So schmählich verloren,
    so selig erkoren,
    auf dir ist geboren
    die des Herrn!“

    „Wir wandeln da oben
    im ewigen ,
    den Schöpfer zu loben
    ist selige Pflicht;
    wir wallen und wohnen
    seit vielen Äonen
    und himmlischen Thronen
    und sündigen nicht.“

    „Wir funkeln im alten
    urewigen ,
    du hast nicht behalten
    den himmlischen Kranz;
    doch neu dich zu heben
    vom Tode zu Leben,
    hat dir sich ergeben
    der Ewige ganz!“

    „Wir kennen nicht ,
    nicht und nicht Grab,
    doch ziehet ein Sehnen
    zu dir uns hinab,
    wo liebend gelitten,
    wo segnend geschritten
    durch niedrige Hütten
    dein göttlicher Knab‘.“

    „Du unter den Welten
    wie Bethlehem klein,
    in himmlischen Zelten
    gedenket man dein.“
    So klangen die Lieder
    der hernieder,
    da freut ich mich wieder,
    von Erde zu sein.

    Der schönste Baum

    Sag an, wie heißt der schönste Baum
    Auf diesem Erdenrund,
    Seit einst im Paradiesesraum
    Der Baum des Lebens stund?
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    Der alte König

    Die Kerzen glühn, die Harfe rauscht
    Und festlich prangt das Mahl,
    Der alte König sitzt und lauscht
    Wie träumend durch den Saal.
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    Das himmlische Jerusalem

    Offenbarung Johannes 21.

    Wer weißt mir den Weg in die obere ?
    Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
    Die Gassen befleckt nur blutiger ,
    In Mauern verstecket sich giftiger .
    weiterlesen… »

    Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals

    Ideale sind wie , wir erreichen sie niemals,
    aber wie die Seefahrer auf dem Meer
    können wir unseren Kurs nach ihnen richten.

    Autor unbekannt

    Der stille Garten

    Wie gefangen liegt die Sonne
    Hier in meinem kleinen Garten,
    Wo zu immer neuer Wonne
    Tausend auf mich warten.
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    Wie schön leuchtet der Morgenstern

    Wie schön leuchtet der Morgenstern!
    Hab‘ doch kein andres Lied so gern!
    Mit füllt sich jedes Mal
    Mein Auge, spiel‘ ich den Choral.
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    Die Sterne sind nur der Vater

    Die sind nur der Vater deines Schicksals.
    Die Mutter ist deine eigene Seele

    Johannes Kepler

    Mitternacht

    Am steh’n die
    Und leuchten still und halten Wacht:
    Und über Näh‘ und Ferne
    Liegt die Mitternacht.
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